„Einszweidrei, im Sauseschritt. Läuft die Zeit; wir laufen mit" – dieser inhaltsreiche Spruch von Wilhelm Busch charakterisiert am besten die Arbeit des LEANmagazins der letzten zwei Jahre.
Als wir im November 2009 online gingen, ahnten wir noch nicht, welchen Erfolg unser Fachmagazin für Lean, Kaizen, Prozessoptimierung und Projekte haben würde. Unser Anliegen war es, von Anfang an ein möglichst breites Publikum und natürlich möglichst viele Mitarbeiter und Führungskräfte von Unternehmen zu animieren, sich näher mit der Thematik Lean, Kaizen, etc. zu beschäftigen.
Auch wollten wir von Anfang an die Lücke zwischen Anbietern und den potentiellen Nutzern von Lean schließen. Es ist nach wie vor erstaunlich, dass gerade diejenigen Unternehmen, welchen am ehesten eine „Lean Denkweise" helfen würde, viel zu wenig über die Möglichkeiten, die Chancen und den Veränderungsprozess hin zu einem Lean Unternehmen wissen.
Es ist noch zu früh eine belastbare Tendenz über die Entwicklung von Lean abzuleiten, dennoch können wir aus der Beobachtung und Rückmeldung unserer Leserschaft folgende erste Schlüsse ziehen:
• Es gibt mittlerweile fast keine Branche oder Organisation, welche sich nicht mit der Eliminierung von Verschwendung im Sinne von Lean befasst.
• Lean bewegt sich sukzessive weg von der reinen „Kanbansteuerung" in Produktionsprozessen hin zur kompletten Auftragsabwicklung und allen Administrativen und Engineering-Prozessen.
• Der entscheidende Faktor für eine erfolgreiche Migration hin zu einem Lean Unternehmen sind die Mitarbeiter und somit die Fähigkeiten, diese zu motivieren und zu begeistern. Insbesondere die Führungskräfte stehen hierbei vor einer großen Aufgabe.
Für die letzten beiden Jahre HERZLICHEN DANK unseren Lesern, unseren Medienpartnern und allen unseren Mitstreitern. Wir werden auch weiterhin mit Engagement, Sachverstand und Herzblut Lean fördern und medial verbreiten – VERSPROCHEN!
Karl Heinz Döppler
Herausgeber http://www.LEANmagazin.de
Als wir im November 2009 online gingen, ahnten wir noch nicht, welchen Erfolg unser Fachmagazin für Lean, Kaizen, Prozessoptimierung und Projekte haben würde. Unser Anliegen war es, von Anfang an ein möglichst breites Publikum und natürlich möglichst viele Mitarbeiter und Führungskräfte von Unternehmen zu animieren, sich näher mit der Thematik Lean, Kaizen, etc. zu beschäftigen.
Auch wollten wir von Anfang an die Lücke zwischen Anbietern und den potentiellen Nutzern von Lean schließen. Es ist nach wie vor erstaunlich, dass gerade diejenigen Unternehmen, welchen am ehesten eine „Lean Denkweise" helfen würde, viel zu wenig über die Möglichkeiten, die Chancen und den Veränderungsprozess hin zu einem Lean Unternehmen wissen.
Es ist noch zu früh eine belastbare Tendenz über die Entwicklung von Lean abzuleiten, dennoch können wir aus der Beobachtung und Rückmeldung unserer Leserschaft folgende erste Schlüsse ziehen:
• Es gibt mittlerweile fast keine Branche oder Organisation, welche sich nicht mit der Eliminierung von Verschwendung im Sinne von Lean befasst.
• Lean bewegt sich sukzessive weg von der reinen „Kanbansteuerung" in Produktionsprozessen hin zur kompletten Auftragsabwicklung und allen Administrativen und Engineering-Prozessen.
• Der entscheidende Faktor für eine erfolgreiche Migration hin zu einem Lean Unternehmen sind die Mitarbeiter und somit die Fähigkeiten, diese zu motivieren und zu begeistern. Insbesondere die Führungskräfte stehen hierbei vor einer großen Aufgabe.
Für die letzten beiden Jahre HERZLICHEN DANK unseren Lesern, unseren Medienpartnern und allen unseren Mitstreitern. Wir werden auch weiterhin mit Engagement, Sachverstand und Herzblut Lean fördern und medial verbreiten – VERSPROCHEN!
Karl Heinz Döppler
Herausgeber http://www.LEANmagazin.de
