Die KUMAvision AG stellt vom 21.-25.April 2008 am Partnerstand von Microsoft (Halle 17, Stand A48) drei neue Module für die ERP-Komplettlösung KUMAvision:factory (auf Basis von Microsoft Dynamics NAV 5.0) für den Maschinen-, Geräte- und Apparatebau, Metallverarbeitung und Zulieferindustrie vor.
Unterstützung der Internationalisierung
Ein neuer Bestandteil der ERP-Lösung ist das EDx/MDx Modul. Es unterstützt Firmen beim Datenaustausch und bei der Stammdatenharmonisierung und begleitet damit den Trend zur Internationalisierung. Das Modul ermöglicht sowohl den Abgleich von Stammdaten mit Tochterunternehmen als auch den client- und sogar systemübergreifenden Belegfluss innerhalb der Produktionskette. Damit können elektronische Dokumente wie Rechnungen und Lieferscheine flexibel zwischen internen aber auch externen Systemen ausgetauscht werden.
Einbindung der Konstruktionsphase
Die effiziente Änderungsüberwachung ist ein weiteres Modul für KUMAvision:factory. Sie bindet bereits die Konstruktion in die ERP-Umgebung ein. Dies sorgt für eine neue Transparenz. Wenn der CAD und CAE-Entwickler an einem Produkt Veränderungen vornimmt, bekommt der Disponent automatisch einen Hinweis auf die Konsequenzen. So kann er die notwendigen Änderungen im Einkauf vornehmen, die Stücklisten aktualisieren und die Produktion neu ausrichten. Das Management kann damit die betriebswirtschaftlichen Konsequenzen des Änderungsprozesses analysieren. Ein weiterer Vorteil des Moduls: Der Ablauf von der Konstruktion bis zur Produktion verkürzt sich deutlich und spart so Kosten ein.
Optimierte Lagerlogistik im Versand
Das Modul für ein effizientes Behältermanagement bringt für Serienfertiger Vorteile in der Versandabwicklung: Ein fahrerloses Transportsystem (FTS) setzt die Verwaltung des Lagerbestandes über die Behälter voraus, in denen sich der eigentliche Artikel befindet. Mit dem neuen Modul schafft KUMAvision:factory den Brückenschlag zwischen dieser modernen Form der Lagerverwaltung und dem ERP-System. Ziel ist die Behältersteuerung vom Wareneingang über Fertigung bis zum Versand.
Unterstützung der Internationalisierung
Ein neuer Bestandteil der ERP-Lösung ist das EDx/MDx Modul. Es unterstützt Firmen beim Datenaustausch und bei der Stammdatenharmonisierung und begleitet damit den Trend zur Internationalisierung. Das Modul ermöglicht sowohl den Abgleich von Stammdaten mit Tochterunternehmen als auch den client- und sogar systemübergreifenden Belegfluss innerhalb der Produktionskette. Damit können elektronische Dokumente wie Rechnungen und Lieferscheine flexibel zwischen internen aber auch externen Systemen ausgetauscht werden.
Einbindung der Konstruktionsphase
Die effiziente Änderungsüberwachung ist ein weiteres Modul für KUMAvision:factory. Sie bindet bereits die Konstruktion in die ERP-Umgebung ein. Dies sorgt für eine neue Transparenz. Wenn der CAD und CAE-Entwickler an einem Produkt Veränderungen vornimmt, bekommt der Disponent automatisch einen Hinweis auf die Konsequenzen. So kann er die notwendigen Änderungen im Einkauf vornehmen, die Stücklisten aktualisieren und die Produktion neu ausrichten. Das Management kann damit die betriebswirtschaftlichen Konsequenzen des Änderungsprozesses analysieren. Ein weiterer Vorteil des Moduls: Der Ablauf von der Konstruktion bis zur Produktion verkürzt sich deutlich und spart so Kosten ein.
Optimierte Lagerlogistik im Versand
Das Modul für ein effizientes Behältermanagement bringt für Serienfertiger Vorteile in der Versandabwicklung: Ein fahrerloses Transportsystem (FTS) setzt die Verwaltung des Lagerbestandes über die Behälter voraus, in denen sich der eigentliche Artikel befindet. Mit dem neuen Modul schafft KUMAvision:factory den Brückenschlag zwischen dieser modernen Form der Lagerverwaltung und dem ERP-System. Ziel ist die Behältersteuerung vom Wareneingang über Fertigung bis zum Versand.
