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Ergonomie und Performance: Mehr Sicherheit für Ihre Qualität

Konica Minolta Sensing: Optische Mess-Systeme und Live-Präsentation eines 3D-Scans in Qualitätskontrolle mit SolidWorks von SolidLine auf der Control 2009

(PresseBox) (München, )
Mit einem spannenden Programm präsentiert sich Konica Minolta Sensing, der technologische Marktführer für optische Messverfahren und zukunftsweisende 3D-Scanverfahren auf der Control 2009 in Stuttgart. Konica Minolta Sensing zeigt neben dem Spektralphotometer CM-700d und dem CM 3600d, den innovativen Farbmess-Systemen für das Qualitätsmanagement, auf dem Stand 1422 in Halle 1 zusammen mit dem Partner "SolidLine AG" einen Produktions- und CAD-Workflow in einer Live-Präsentation. Das Konica Minolta Sensing 3D Mess-System Range7 scannt auf dem Stand die Bugspitze eines SeaScooters ein und vergleicht sie mit den CAD Vorgaben der SolidLine CAD-Software "SolidWorks".

Farb-Messung, wie und wo man will

Wenn Farbe Ausdruck der Qualität eines Fertigungsteiles ist, dann ist Farbgenauigkeit ihre Referenz. Konica Minolta Sensing stellt hier der Industrie seit beinahe 30 Jahren als technologischer Marktführer mit seinen Spektralphotometern und Chromametern wertvolle Mess-Instrumente für die Qualitätssicherung zur Verfügung. Performance und Flexibilität sind zusätzliche Attribute, mit denen Farbmess-Systeme von Konica Minolta Sensing punkten. Das auf der Control gezeigte Spektralphotometer CM-700d erweitert dank bi-direktionaler drahtloser Datenübertragung durch Bluetooth den Aktionsradius des Anwenders und beschleunigt so die Übermittlung und Auswertungen der Messdaten. Dank der integrierten "Pass-Fail Funktion" im Messkopf liegen die (Vergleichs-) Messwerte schon Sekundenbruchteile nach der Messung vor Ort an der Probe vor. Dabei stehen dem Anwender verschiedene Betriebsmodi zur Verfügung. Neben einem herkömmlichen Netzanschluß kann das CM-700d auch flexibel mit Strom aus Batterien beziehungsweise Akkus versorgt werden.

Essentielle Mess-Technologie, maßgebend für Innovationen in Industrie und Technik

In idealer Ergänzung zur mobilen Messeinheit, hat Konica Minolta Sensing für den stationären High-End Einsatz im Labor, in Forschungseinrichtungen und Instituten das Spektrophotometer CM-3600d entwickelt. Es erfüllt die höchsten technischen Anforderungen und erweitert den Testrahmen um zusätzliche Verfahren. Das CM-3600d von Konica Minolta Sensing erlaubt Messungen von Proben bis zu DIN A4 Format. Darüber hinaus kann eine schnelle und simultane Messung mit und ohne Glanzeinschluss, sowie numerische UV-Kalibrierung für die simultane Erfassung von Messwerten, die mit und ohne UV oder UV korrigiert sind, gewährleistet werden. Kennzeichnend für das CM-3600d ist dennoch seine hohe Flexibilität. Der Messbereich umfasst bei einer Auflösung von 10 nm Wellenlängen von 360 bis 740 nm und kann für Transmissions-, diffuse Transmissions- und auch für Reflektions-Messungen eingesetzt werden. In der leichten (nur 12kg), kompakt ergonomischen und innovativen Konstruktion ist dennoch eine großen 6-Zoll-Kugel (152 mm) mit einer d:8°-Geometrie gemäß CIE-Empfehlungen untergebracht. Verschiedene Wechselmessblenden mit Ø 4, 8 und 25,4 mm, sowie motorgesteuerte Zoomoptik zur Einstellung der Messfläche runden das umfangreiche Leistungspaket zur Farbmessung von Konica Minolta Sensing ab. "Kein Wunder, dass das Spektrophotometer CM-3600d durch seine Multifunktionalität und Präzision bei führenden Unternehmen der ganzen Welt das globale Referenzinstrument ist", erklärt Tim Quindeau, Sales- und Marketing-Verantwortlicher bei Konica Minolta Sensing.

Präzision macht Spitze

"Seeing means Believieng. Nichts veranschaulicht die Leistungsfähigkeit und die Performance unseres 3D Mess-Systems Range7 besser als sein direkter Einsatz in einer realitätsnahen Mess-Umgebung eines Produktions- und CAD-Workflows", bekräftigt Quindeau. Diese Anwendung wird auf dem Stand mit den Solldaten des CAD Programms SolidWorks verglichen, das der neue Partner und Mit-Aussteller SolidLine AG dort in Anwendung zeigt.

"Gemeinsame Kunden und Interessenten können hier auf der wichtigsten Messe für Qualitätsmanagement live erleben, wie durch das perfekte Zusammenspiel von SolidWorks Premium mit Range7 der Fertigungsprozess optimiert, sowie eine effiziente Leistungskontrolle garantiert werden kann", ergänzt Michael Kilian, Leiter Marketing Communications bei SolidLine AG.

Das wird bei der Vermessung der Bugspitze eines SeaScooters im Soll/Ist Vergleich sichtbar. Deren Konturdaten werden auf der "Control" direkt mit dem 3D-Scansystem RANGE 7 exakt und schnell erhoben und mit den Soll-Werten von SolidWorks verglichen. "So wird der Fertigungsprozess optimiert und eine effiziente und effektive Leistungskontrolle kann garantiert werden", meint Quindeau.
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