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Jugendliche ergründen gemeinsam mit Königsee Implantate ihre Zukunftschancen im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt im Jahr 2020

(PresseBox) (Aschau, )
Die Wirtschaftsinitiative Jugend denkt Zukunft macht sich zusammen mit seinem Partnerunternehmen auf die Suche nach innovativen Ideen für einen attraktiven Arbeits- und Lebensstandort im Landkreis Saalfeld - Rudolstadt. Schülerinnen und Schüler der Regelschule Königsee sind ab dem 14. April für eine Woche zu Gast bei Königsee Implantate und beschäftigen sich mit den Zukunftstrends der Regionalentwicklung in Thüringen.

Wie sehen die Chancen für die Jugendlichen im Landkreis aus? Welche Bedürfnisse haben die potentiellen Arbeiter und Angestellten von morgen an ihre Arbeitgeber? Wie wirken sich demografische Veränderungen auf den Lebensstandard der Zukunft aus? Diesen und anderen Fragen gehen Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse gemeinsam mit Königsee Implantate während ihrer gemeinsamen Projektwoche Jugend denkt Zukunft auf den Grund. Mit spannenden Erkenntnissen und Ergebnissen zum Landkreis Saalfeld-Rudolstadt darf gerechnet werden.

Pressetermin Am Montag, dem 21. April, um 12.00 Uhr präsentieren die Schülerinnen und Schüler der Regelschule Königsee dann in Aschau die Ergebnisse und Ideen dieser abwechslungsreichen Woche vor dem Thüringer Ministerpräsidenten Dieter Althaus, Lehrern, Eltern und Gästen. Im Anschluss gibt es Interviewmöglichkeiten mit den Schülern und Unternehmensvertretern.

Jugend denkt Zukunft ist eine Initiative der Wirtschaft und richtet sich an Schülerinnen und Schüler aller Schultypen der Jahrgangsstufen neun bis zwölf. Bei dem Projekt engagieren sich Unternehmen als Paten für Schulen und begleiten das jeweilige Innovationsspiel. In nur fünf Tagen entwickeln Jugendliche mit und in Unternehmen Produkte und Dienstleistungen für die Welt von morgen und erleben Innovationsprozesse hautnah. Die UNESCO hat Jugend denkt Zukunft zum offiziellen Projekt der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" ernannt.

Jugend denkt Zukunft - das Innovationsspiel Während der fünf Tage durchlaufen die Jugendlichen einen exemplarischen Innovationsprozess. Der Moderator, der das Spiel methodisch und inhaltlich begleitet, macht die Jugendlichen mit gesellschaftlichen Megatrends und Trends der Regionalentwicklung bekannt. Mit diesem Wissen entwi-ckeln die Schülerinnen und Schüler in Zukunftswerkstätten kreative Ideen zu Angeboten, Dienstleistungen und zur wirtschaftlichen Regionalentwicklung des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt. Im Praxis-Check werden die Ergebnisse gemessen, inwieweit sie den realistischen Marktbedingungen standhalten: Kann das Projekt technisch umgesetzt und finanziert werden, wie lassen sich die Produkte oder Dienstleistungen vermarkten? Diese Fragen diskutieren die Jugendlichen untereinander und mit den Experten des Unternehmens. In einem Rollenspiel simulieren sie die Realität: Als Unternehmer stellen sie ihre Erkenntnisse oder Dienstleistung vor, als Pressevertreter, Forschungsinstitut und Öffentlichkeit hinterfragen sie diese Innovationen kritisch.

Die Ideen der teilnehmenden Klassen werden von einer Jury, die sich aus Wirtschaftsvertretern und Zukunftsforschern zusammensetzt, ausgewertet und gehen in einen regionalen und bundesweiten Ergebniswettbewerb ein. Die zweite bundesweite Prämierung mit Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen fand im Dezember 2007 in Berlin statt.

Jugend denkt Zukunft ist ein innovatives Produkt des Beratungsunternehmens IFOK GmbH. Im September 2004 fiel der Startschuss für das Innovationsspiel im Rhein-Neckar-Dreieck. Seitdem haben Unternehmen bundesweit mehr als 400 Patenschaften für Schulen übernommen.

Bundesweiter Partner des Projekts ist die Wrigley GmbH. Regionalsponsoren sind Wrigley GmbH, BASF SE, BASF Schwarz-heide GmbH und Vodafone Deutschland. Projektpaten sind die Ministerpräsidenten von Brandenburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen Matthias Platzeck, Christian Wulff, Jürgen Rüttgers und Georg Milbradt; Berlins regierender Bürgermeister Klaus Wowereit; der Wirtschaftsminister in Sachsen-Anhalt Dr. Rainer Haseloff, die Kultusminister in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz Helmut Rau und Doris Ahnen; der Wirtschaftssenator in Hannover Gunnar Uldall, der bayerische Staatsminister Siegfried Schneider, der bayerische Staatssekretär Karl Freller sowie der Thüringer Ministerpräsiden Dieter Althaus.
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