Vor der Kulisse des imposanten Schloss Wackerbarths in Radebeul bei Dresden fand heute die Präsentation des innovativen Fahrzeugs statt.
Seit der Ruf nach emissionsarmen und energiesparenden Transportmitteln durch die aktuelle Klimadebatte immer lauter wird, sind elektrische Antriebsausrüstungen gefragter denn je. Deswegen ist die Optimierung dieser Technologie besonders wichtig. Das Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI in Dresden stellt sich dieser Aufgabe und erwirbt den innovativen 12-Meter- Hybridbus von Vossloh Kiepe und Göppel Bus als Versuchsträger.
Ziel ist es, die Entwicklung der Hybridtechnik weiter an die Anforderungen und Möglichkeiten von Busbetreibern anzupassen. Dazu wird das Fraunhofer IVI hauptsächlich die folgenden Aspekte untersuchen:
- Kraftstoffeinsparung
- Reduzierung der CO2-Emissionen
- Reduzierung von Geräuschemissionen
- Akzeptanz der Fahrzeuge seitens der Fahrgäste, Fahrer und Anwohner
Das deutsche Traditionsunternehmen Vossloh Kiepe GmbH ist ein international bekannter Hersteller für elektrische Traktionsausrüsten und verfügt über langjährige Erfahrungen im Nahverkehrsbereich. Die Entwicklung des modernen Hybridbus-Traktionssystems profitiert von diesen Erkenntnissen. Die stetige Optimierung der Technik bedeutet für Vossloh Kiepe einen weiteren Schritt in Richtung Elektromobilität.
Fahrzeuge mit dem seriellen Hybridsystem von Vossloh Kiepe kommen bereits in Luxemburg, Düsseldorf, Ennepetal, Hagen, Wuppertal, Dresden, Dortmund, Enschede und zukünftig weiteren Städten zum Einsatz. Sie können nahezu geräuschlos im Fahrbetrieb operieren und überzeugen auch durch ihren geringen Schadstoffausstoß.
Dies sieht in der Praxis wie folgt aus: Ein Traktionsmotor auf der zweiten Achse des Fahrzeugs treibt den Niederflurbus an, wodurch sowohl eine gute Beschleunigung als auch eine komplette elektrische Bremsung möglich sind. Die beim Bremsen umgesetzte kinetische Energie wird in Doppelschichtkondensatoren gespeichert und steht für den nächsten Anfahrvorgang wieder zur Verfügung.
Der Dieselmotor kann lokal ausgeschaltet und der Bus somit geräuscharm und abgasfrei betrieben werden.
Seit der Ruf nach emissionsarmen und energiesparenden Transportmitteln durch die aktuelle Klimadebatte immer lauter wird, sind elektrische Antriebsausrüstungen gefragter denn je. Deswegen ist die Optimierung dieser Technologie besonders wichtig. Das Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI in Dresden stellt sich dieser Aufgabe und erwirbt den innovativen 12-Meter- Hybridbus von Vossloh Kiepe und Göppel Bus als Versuchsträger.
Ziel ist es, die Entwicklung der Hybridtechnik weiter an die Anforderungen und Möglichkeiten von Busbetreibern anzupassen. Dazu wird das Fraunhofer IVI hauptsächlich die folgenden Aspekte untersuchen:
- Kraftstoffeinsparung
- Reduzierung der CO2-Emissionen
- Reduzierung von Geräuschemissionen
- Akzeptanz der Fahrzeuge seitens der Fahrgäste, Fahrer und Anwohner
Das deutsche Traditionsunternehmen Vossloh Kiepe GmbH ist ein international bekannter Hersteller für elektrische Traktionsausrüsten und verfügt über langjährige Erfahrungen im Nahverkehrsbereich. Die Entwicklung des modernen Hybridbus-Traktionssystems profitiert von diesen Erkenntnissen. Die stetige Optimierung der Technik bedeutet für Vossloh Kiepe einen weiteren Schritt in Richtung Elektromobilität.
Fahrzeuge mit dem seriellen Hybridsystem von Vossloh Kiepe kommen bereits in Luxemburg, Düsseldorf, Ennepetal, Hagen, Wuppertal, Dresden, Dortmund, Enschede und zukünftig weiteren Städten zum Einsatz. Sie können nahezu geräuschlos im Fahrbetrieb operieren und überzeugen auch durch ihren geringen Schadstoffausstoß.
Dies sieht in der Praxis wie folgt aus: Ein Traktionsmotor auf der zweiten Achse des Fahrzeugs treibt den Niederflurbus an, wodurch sowohl eine gute Beschleunigung als auch eine komplette elektrische Bremsung möglich sind. Die beim Bremsen umgesetzte kinetische Energie wird in Doppelschichtkondensatoren gespeichert und steht für den nächsten Anfahrvorgang wieder zur Verfügung.
Der Dieselmotor kann lokal ausgeschaltet und der Bus somit geräuscharm und abgasfrei betrieben werden.
