Die LEARNTEC - 14. Internationaler Kongress und Fachmesse für Bildungs- und Informationstechnologie - geht vom 14. bis 16. Februar 2006 nach einem umfassenden "Relaunch" mit einem weiter entwickelten Konzept an den Start. Im Kongress wie auch in der Fachmesse sind weit reichende Umgestaltungen geplant. "Eine auf drei Tage verkürzte Veranstaltungsdauer und deutlich weniger parallele Veranstaltungen werden den Kongress übersichtlicher machen und bieten die Chance einer Konzentration auf richtungsweisende Themen und wichtige Fragestellungen", so Prof. Dr. Uwe Beck, zusammen mit Prof. Dr. Winfried Sommer wissenschaftlicher Leiter und Mitbegründer der LEARNTEC. Im Frühjahr hat sich der aus 15 Mitgliedern und externen Beratern bestehende LEARNTEC Programmbeirat konstituiert. Dieses Gremium und ein Call-for-Papers werden ein hochwertiges Kongressprogramm garantieren. Neue Angebote im Rahmen der Fachmesse sind Themen-Arenen und -Foren. Ein modernisiertes äußeres Erscheinungsbild, ein neuer, interaktiver Internetauftritt sowie eine überarbeitete Marketingstrategie runden den "Relaunch" der LEARNTEC ab. "Wir investieren damit in die Zukunft unserer Leitveranstaltung am Standort Kongresszentrum", erläutert der für die LEARNTEC zuständige KMK Geschäftsführer Günter Wohlfart die Notwendigkeit des Relaunches.
Die LEARNTEC wird 2006 in ihrer inhaltlichen Orientierung eine systematische Erweiterung erfahren. Das Thema E-Learning im engeren Sinne wird nicht mehr allein bestimmend sein. Die Debatte um Wissensprozesse, die Organisation, die Akquise, die Verfügbarkeit, die Dokumentation sowie die wirtschaftliche Bedeutung von Wissen in Unternehmen und Hochschulen sowie dessen Weitergabe werden in der "neuen" LEARNTEC verstärkt eine Rolle spielen. "Die inhaltliche Weiterentwicklung der LEARNTEC zu einer Kongressmesse, die die E-Learning-Branche und die Wissenswirtschaft zusammenführt, soll unser neuer Slogan: "LEARNTEC - Wissen, was kommt." dokumentieren", erläutert Prof. Beck. Die Veranstaltung wird, ohne die klassischen E-Learning-Themen zu vernachlässigen, den Erfordernissen einer Wissensgesellschaft verstärkt Rechnung tragen. Die Optimierung von Geschäftsprozessen durch Wissen wird im Kongress im Vordergrund stehen. "Mit dieser Neuorientierung erfährt die LEARNTEC eine zeitgemäße Fortentwicklung und
Positionierung, die aufgrund der Veränderungen in der E-Learning-Szene zwangsläufig und notwendig ist", so Prof. Beck weiter.
Der Kongress wird durch eine erhebliche Verdichtung des Programms auf vier parallele Sektionen plus eine Workshopschiene pro Tag verschlankt. "Mit dieser Maßnahme wollen wir das Kongressprogramm übersichtlicher gestalten", begründet Prof. Sommer. Um weiterhin die für die LEARNTEC typische Programmvielfalt zu garantieren, wird das schon 2005 realisierte Konzept der themenspezifischen Halbtagssektionen konsequent weitergeführt. Darüber hinaus werden die Key-Notes-Speaker nicht mehr morgens, sondern zum Auftakt der Nachmittagssektionen sprechen. Die branchen- bzw. adressatenorientierten Kongressangebote, z.B. "Marketing und Vertrieb" bleiben fester Bestandteil des Programms ebenso wie innovative Veranstaltungsformate, z.B. die Spinner-Suite.
Die branchenorientierten Angebote im Kongress stehen in einer der täglichen Sektionen oder in zwei Halbtagssektionen pro Tag auf dem Programm. "Das Thema Medizin werden wir ausweiten und als Healthcare-Sektion mit den Schwerpunkten Medizin und Pharma im Kongress abbilden", konkretisiert Prof. Beck. Das Bindeglied zwischen diesen beiden Halbtagssektionen bildet die Key-Note am 15. Februar 2006: "Wissensmanagement im Gesundheitswesen" von Dr. Francesco de Meo, Geschäftsführer der Helios-Kliniken und "Wissensmanager des Jahres 2005". Die Themen Public Sector sowie Finanzdienstleistungen werden ebenfalls in den Kongress eingebunden. Mitarbeiter im Außendienst sowie aus mittelständischen Unternehmen sind weitere Adressatengruppen.
Die vielfältigen Perspektiven der Debatte und die Qualitätssicherung des Kongresses machen die Einsetzung eines Programmbeirates, der mit ausgewiesenen Experten besetzt ist, notwendig. Prof. Beck: "Wir wollen damit mehr Transparenz schaffen". Der Programmbeirat hat weit reichende Funktionen: Er definiert zusammen mit der wissenschaftlichen Leitung die Rahmenthemen des Kongresses, begutachtet die durch den Call-for-Papers eingereichten Beiträge für die jeweiligen Sektionen und wird Mitte September das endgültige Programm festlegen. Die komplette Mitgliederliste des Programmbeirats wird zusammen mit den Rahmenthemen auf www.learntec.de veröffentlicht.
Der Programmbeirat hat bisher u.a. folgende Kongressschwerpunkte ausgewählt: "Integration von Bildung in Geschäftsprozesse" und "Informelles Lernen". Darüber hinaus stehen Themen wie: "Performance Improvement", "Lernen durch Simulation", "Businessorientierte Didaktik", "Interkulturelles Lernen im Global Village" und "Ökonomische Systementwicklung" auf dem Programm. In der Sektion "Interkulturelles Lernen im Global Village" wird es u.a. um die Grundlagen, Methoden und exemplarische Lösungsansätze für das interkulturelle Lernen gehen. Darüber hinaus werden die Sektionen "Zukunftsmärkte" sowie "Zukunftsweisende Lernarchitekturen" den LEARNTEC Kongress als Plattform für die Diskussion innovativer Themen bestätigen.
Die LEARNTEC Fachmesse wird durch die Gestaltung und den Aufbau von Themen-Arenen attraktiver. Geplant ist eine "E-Mobility-Arena" als Weiterentwicklung der "mobilelearningarena", die 2005 sehr erfolgreich war. Außerdem wird es eine "Healthcare-Arena" geben, in der Lern- und Wissensprozesse im Gesundheitsbereich dargestellt werden. Ein drittes Angebot stellt die "Simulations-Arena" dar, in der das Thema "Lernen mit Simulationen" im Vordergrund steht. Darüber hinaus werden Themen-Foren in die Fachmesse integriert. Neben dem Messeforum, das den Ausstellern Präsentationsmöglichkeiten bietet, stehen mit dem Ausbilder- und dem Trainerforum zusätzliche kleine Vortragsschienen in der Messe zur Verfügung.
Die Besucheranalyse de LEARNTEC 2005 hat gezeigt, dass 90 Prozent der ausländischen Besucher aus der Schweiz und Österreich kamen. "Dort werden wir ansetzen, um die LEARNTEC noch stärker als bisher im deutschsprachigen und mitteleuropäischen Wirtschaftsraum als führende Veranstaltung zu etablieren", so Professor Sommer. 2006 wird dabei der Fokus verstärkt auf der Schweiz liegen. 2007 soll dann Österreich stärker in den Mittelpunkt der Veranstaltung rücken. "Wir machen uns über die zielgruppenspezifische Akquise von Teilnehmern und Ausstellern in diesen beiden Ländern Gedanken", so Sommer weiter.
Die LEARNTEC wird 2006 in ihrer inhaltlichen Orientierung eine systematische Erweiterung erfahren. Das Thema E-Learning im engeren Sinne wird nicht mehr allein bestimmend sein. Die Debatte um Wissensprozesse, die Organisation, die Akquise, die Verfügbarkeit, die Dokumentation sowie die wirtschaftliche Bedeutung von Wissen in Unternehmen und Hochschulen sowie dessen Weitergabe werden in der "neuen" LEARNTEC verstärkt eine Rolle spielen. "Die inhaltliche Weiterentwicklung der LEARNTEC zu einer Kongressmesse, die die E-Learning-Branche und die Wissenswirtschaft zusammenführt, soll unser neuer Slogan: "LEARNTEC - Wissen, was kommt." dokumentieren", erläutert Prof. Beck. Die Veranstaltung wird, ohne die klassischen E-Learning-Themen zu vernachlässigen, den Erfordernissen einer Wissensgesellschaft verstärkt Rechnung tragen. Die Optimierung von Geschäftsprozessen durch Wissen wird im Kongress im Vordergrund stehen. "Mit dieser Neuorientierung erfährt die LEARNTEC eine zeitgemäße Fortentwicklung und
Positionierung, die aufgrund der Veränderungen in der E-Learning-Szene zwangsläufig und notwendig ist", so Prof. Beck weiter.
Der Kongress wird durch eine erhebliche Verdichtung des Programms auf vier parallele Sektionen plus eine Workshopschiene pro Tag verschlankt. "Mit dieser Maßnahme wollen wir das Kongressprogramm übersichtlicher gestalten", begründet Prof. Sommer. Um weiterhin die für die LEARNTEC typische Programmvielfalt zu garantieren, wird das schon 2005 realisierte Konzept der themenspezifischen Halbtagssektionen konsequent weitergeführt. Darüber hinaus werden die Key-Notes-Speaker nicht mehr morgens, sondern zum Auftakt der Nachmittagssektionen sprechen. Die branchen- bzw. adressatenorientierten Kongressangebote, z.B. "Marketing und Vertrieb" bleiben fester Bestandteil des Programms ebenso wie innovative Veranstaltungsformate, z.B. die Spinner-Suite.
Die branchenorientierten Angebote im Kongress stehen in einer der täglichen Sektionen oder in zwei Halbtagssektionen pro Tag auf dem Programm. "Das Thema Medizin werden wir ausweiten und als Healthcare-Sektion mit den Schwerpunkten Medizin und Pharma im Kongress abbilden", konkretisiert Prof. Beck. Das Bindeglied zwischen diesen beiden Halbtagssektionen bildet die Key-Note am 15. Februar 2006: "Wissensmanagement im Gesundheitswesen" von Dr. Francesco de Meo, Geschäftsführer der Helios-Kliniken und "Wissensmanager des Jahres 2005". Die Themen Public Sector sowie Finanzdienstleistungen werden ebenfalls in den Kongress eingebunden. Mitarbeiter im Außendienst sowie aus mittelständischen Unternehmen sind weitere Adressatengruppen.
Die vielfältigen Perspektiven der Debatte und die Qualitätssicherung des Kongresses machen die Einsetzung eines Programmbeirates, der mit ausgewiesenen Experten besetzt ist, notwendig. Prof. Beck: "Wir wollen damit mehr Transparenz schaffen". Der Programmbeirat hat weit reichende Funktionen: Er definiert zusammen mit der wissenschaftlichen Leitung die Rahmenthemen des Kongresses, begutachtet die durch den Call-for-Papers eingereichten Beiträge für die jeweiligen Sektionen und wird Mitte September das endgültige Programm festlegen. Die komplette Mitgliederliste des Programmbeirats wird zusammen mit den Rahmenthemen auf www.learntec.de veröffentlicht.
Der Programmbeirat hat bisher u.a. folgende Kongressschwerpunkte ausgewählt: "Integration von Bildung in Geschäftsprozesse" und "Informelles Lernen". Darüber hinaus stehen Themen wie: "Performance Improvement", "Lernen durch Simulation", "Businessorientierte Didaktik", "Interkulturelles Lernen im Global Village" und "Ökonomische Systementwicklung" auf dem Programm. In der Sektion "Interkulturelles Lernen im Global Village" wird es u.a. um die Grundlagen, Methoden und exemplarische Lösungsansätze für das interkulturelle Lernen gehen. Darüber hinaus werden die Sektionen "Zukunftsmärkte" sowie "Zukunftsweisende Lernarchitekturen" den LEARNTEC Kongress als Plattform für die Diskussion innovativer Themen bestätigen.
Die LEARNTEC Fachmesse wird durch die Gestaltung und den Aufbau von Themen-Arenen attraktiver. Geplant ist eine "E-Mobility-Arena" als Weiterentwicklung der "mobilelearningarena", die 2005 sehr erfolgreich war. Außerdem wird es eine "Healthcare-Arena" geben, in der Lern- und Wissensprozesse im Gesundheitsbereich dargestellt werden. Ein drittes Angebot stellt die "Simulations-Arena" dar, in der das Thema "Lernen mit Simulationen" im Vordergrund steht. Darüber hinaus werden Themen-Foren in die Fachmesse integriert. Neben dem Messeforum, das den Ausstellern Präsentationsmöglichkeiten bietet, stehen mit dem Ausbilder- und dem Trainerforum zusätzliche kleine Vortragsschienen in der Messe zur Verfügung.
Die Besucheranalyse de LEARNTEC 2005 hat gezeigt, dass 90 Prozent der ausländischen Besucher aus der Schweiz und Österreich kamen. "Dort werden wir ansetzen, um die LEARNTEC noch stärker als bisher im deutschsprachigen und mitteleuropäischen Wirtschaftsraum als führende Veranstaltung zu etablieren", so Professor Sommer. 2006 wird dabei der Fokus verstärkt auf der Schweiz liegen. 2007 soll dann Österreich stärker in den Mittelpunkt der Veranstaltung rücken. "Wir machen uns über die zielgruppenspezifische Akquise von Teilnehmern und Ausstellern in diesen beiden Ländern Gedanken", so Sommer weiter.
