Die Verwaltung der Domstadt hat, nach einer europaweiten Ausschreibung im offenen Verfahren, den Auftrag für die Auslieferung förmlicher Zustellungen an den alternativen Postdienstleister aus Erkelenz erteilt. Dieser wird mehr als 20 neue sozialversicherungspflichtige Vollzeitarbeitsplätze schaffen und für die Überbringung der förmlichen Zustellungen der Stadtverwaltung im Stadtgebiet erstmals Fahrradkuriere einsetzen. Die Planungen der Logistik- und Aufbauabteilung des Konzerns laufen seit Wochen auf Hochtouren.
Der Startschuss für die Auslieferung der rund 1.500 förmlichen Zustellungen pro Tag wird zum 01. Juli 2006 erfolgen.
Bereits im September 2004 hatte die Stadt Köln die Auslieferung förmlicher Briefzustellungen öffentlich und europaweit ausgeschrieben. Acht Bieter beteiligten sich mit einem Angebot – sieben alternative Zustelldienste und die Deutsche Post AG.
Wir freuen uns sehr, dass nach eingehender Prüfung der Angebote unser Angebot schließlich den Zuschlag erhalten hat und wir nun auch für die größte Stadt in NRW arbeiten dürfen“, sagt Firmengründer und Geschäftsführer Norbert Lüer. Seit Jahresbeginn habe das 2002 gegründete Unternehmen bereits eine Reihe von neuen Kunden bei kommunalen und Landesbehörden gewonnen und könne deshalb seinen Wachstumskurs weiter fortsetzen. Im vergangenen Jahr hat der Jurex-Konzern bundesweit bereits 224 neue sozialversicherungspflichtige Vollzeitstellen geschaffen und will auch im Jahr 2006 weiter expandieren.
Allein in den Monaten Juni und Juli 2006 verstärkt der bundesweite Dienstleister seine Präsenz in der Bundesrepublik Deutschland um 10 weitere firmeneigene Niederlassungen, davon vier in Nordrhein-Westfalen, zwei in Hamburg und weitere in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Brandenburg und Bayern.
„Wir sind erfreut über die Wahl der Stadtverwaltung der Rheinmetropole“ so Lüer, der den Zuschlag als eine weitere Bestätigung und als Qualitätssiegel seines Unternehmens sieht. „Alle verantwortlichen Mitarbeiter arbeiten auf Hochtouren, um für die erste Übernahme der Sendungen am 01. Juli 2006 bereit zu sein“, so der Konzernchef.
Bis dahin richtet der Jurex-Konzern in Köln eine neue Niederlassung ein und schafft darin über 20 neue sozial- und rentenversicherungspflichtige Vollzeitarbeitsplätze. Um im meist dichten Verkehr der Rheinmetropole schneller ans Ziel zu kommen, werden einige der Zusteller erstmals auch per Fahrrad zu den Adressaten der amtlichen Briefe unterwegs sein.
Der Startschuss für die Auslieferung der rund 1.500 förmlichen Zustellungen pro Tag wird zum 01. Juli 2006 erfolgen.
Bereits im September 2004 hatte die Stadt Köln die Auslieferung förmlicher Briefzustellungen öffentlich und europaweit ausgeschrieben. Acht Bieter beteiligten sich mit einem Angebot – sieben alternative Zustelldienste und die Deutsche Post AG.
Wir freuen uns sehr, dass nach eingehender Prüfung der Angebote unser Angebot schließlich den Zuschlag erhalten hat und wir nun auch für die größte Stadt in NRW arbeiten dürfen“, sagt Firmengründer und Geschäftsführer Norbert Lüer. Seit Jahresbeginn habe das 2002 gegründete Unternehmen bereits eine Reihe von neuen Kunden bei kommunalen und Landesbehörden gewonnen und könne deshalb seinen Wachstumskurs weiter fortsetzen. Im vergangenen Jahr hat der Jurex-Konzern bundesweit bereits 224 neue sozialversicherungspflichtige Vollzeitstellen geschaffen und will auch im Jahr 2006 weiter expandieren.
Allein in den Monaten Juni und Juli 2006 verstärkt der bundesweite Dienstleister seine Präsenz in der Bundesrepublik Deutschland um 10 weitere firmeneigene Niederlassungen, davon vier in Nordrhein-Westfalen, zwei in Hamburg und weitere in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Brandenburg und Bayern.
„Wir sind erfreut über die Wahl der Stadtverwaltung der Rheinmetropole“ so Lüer, der den Zuschlag als eine weitere Bestätigung und als Qualitätssiegel seines Unternehmens sieht. „Alle verantwortlichen Mitarbeiter arbeiten auf Hochtouren, um für die erste Übernahme der Sendungen am 01. Juli 2006 bereit zu sein“, so der Konzernchef.
Bis dahin richtet der Jurex-Konzern in Köln eine neue Niederlassung ein und schafft darin über 20 neue sozial- und rentenversicherungspflichtige Vollzeitarbeitsplätze. Um im meist dichten Verkehr der Rheinmetropole schneller ans Ziel zu kommen, werden einige der Zusteller erstmals auch per Fahrrad zu den Adressaten der amtlichen Briefe unterwegs sein.
