FED
Die Federal Reserve und die Europäische Zentralbank (EZB) beließen ihre Zinssätze bisher erstmal unverändert. Fed-Chef Powell betonte die Vorsicht der Fed angesichts der noch nicht eingetreten Wirkung der aktuellen Geldpolitik mit gleichbleibenden Zinssätzen. Schwache US-Daten, insbesondere der verfehlte Verbraucherpreisindex und Anzeichen von Arbeitsmarktschwäche, könnten nun auf bevorstehende Zinssenkungen hindeuten. Die US-PMIs blieben größtenteils im Rahmen der Erwartungen. Obwohl der Fedspeak restriktiver war, deuten aktuelle Daten darauf hin, dass die Fed möglicherweise am Ende ihres Straffungszyklus steht, wodurch auch der Markt keine weiteren Zinserhöhungen erwartet.
EZB
Die EZB beendete ebenfalls ihren Straffungszyklus und beließ die Zinssätze unverändert. Lagarde betonte die Wirtschaftsschwäche in der Eurozone und erklärte, dass Zinssätze wesentlich zur Eindämmung der Inflation beitragen können. Obwohl der Eurozone-CPI die Erwartungen verfehlte, beeinflusste dies die EZB-Haltung nicht wesentlich. Die Situation des Arbeitsmarktes bleibt angespannt, während die jüngsten PMIs leicht die Erwartungen übertrafen. Die EZB betont weiterhin ihr Ziel, die Zinsen so lange wie nötig hoch zu halten, um die Inflation auf 2 % zu bringen, wodurch der Markt aktuell keine Zinserhöhungen mehr erwartet.
EUR/USD
Das Währungspaar EUR/USD reagierte zunächst positiv auf die jüngsten Entwicklungen. Seit dem Tief gegen Anfang Oktober hat der Kurs knapp 5% dazugewonnen, wodurch er sich Auf dem Niveau von Anfang August, nämlich bei 1,097 US-Dollar, befindet. Damit erreicht das Währungspaar wieder weitere Hochs nach der Abwärtsbewegung zum Spätsommer.
Im Bereich 1,10 US-Dollar müsste der Kurs demnächst eine Widerstandsebene überwinden, um weitere Aufwärtsbewegungen zu vollbringen. Sollte das zu einer Schwäche der Bullen führen, könnten die Bären den Kurs wieder Richtung 1,085 US-Dollar drücken, wo die nächste Unterstützung liegt. Sollten die Bullen jedoch weiterhin stark bleiben, wären Aufwärtsbewegungen Richtung 1,1080 US-Dollar denkbar.
Die Federal Reserve und die Europäische Zentralbank (EZB) beließen ihre Zinssätze bisher erstmal unverändert. Fed-Chef Powell betonte die Vorsicht der Fed angesichts der noch nicht eingetreten Wirkung der aktuellen Geldpolitik mit gleichbleibenden Zinssätzen. Schwache US-Daten, insbesondere der verfehlte Verbraucherpreisindex und Anzeichen von Arbeitsmarktschwäche, könnten nun auf bevorstehende Zinssenkungen hindeuten. Die US-PMIs blieben größtenteils im Rahmen der Erwartungen. Obwohl der Fedspeak restriktiver war, deuten aktuelle Daten darauf hin, dass die Fed möglicherweise am Ende ihres Straffungszyklus steht, wodurch auch der Markt keine weiteren Zinserhöhungen erwartet.
EZB
Die EZB beendete ebenfalls ihren Straffungszyklus und beließ die Zinssätze unverändert. Lagarde betonte die Wirtschaftsschwäche in der Eurozone und erklärte, dass Zinssätze wesentlich zur Eindämmung der Inflation beitragen können. Obwohl der Eurozone-CPI die Erwartungen verfehlte, beeinflusste dies die EZB-Haltung nicht wesentlich. Die Situation des Arbeitsmarktes bleibt angespannt, während die jüngsten PMIs leicht die Erwartungen übertrafen. Die EZB betont weiterhin ihr Ziel, die Zinsen so lange wie nötig hoch zu halten, um die Inflation auf 2 % zu bringen, wodurch der Markt aktuell keine Zinserhöhungen mehr erwartet.
EUR/USD
Das Währungspaar EUR/USD reagierte zunächst positiv auf die jüngsten Entwicklungen. Seit dem Tief gegen Anfang Oktober hat der Kurs knapp 5% dazugewonnen, wodurch er sich Auf dem Niveau von Anfang August, nämlich bei 1,097 US-Dollar, befindet. Damit erreicht das Währungspaar wieder weitere Hochs nach der Abwärtsbewegung zum Spätsommer.
Im Bereich 1,10 US-Dollar müsste der Kurs demnächst eine Widerstandsebene überwinden, um weitere Aufwärtsbewegungen zu vollbringen. Sollte das zu einer Schwäche der Bullen führen, könnten die Bären den Kurs wieder Richtung 1,085 US-Dollar drücken, wo die nächste Unterstützung liegt. Sollten die Bullen jedoch weiterhin stark bleiben, wären Aufwärtsbewegungen Richtung 1,1080 US-Dollar denkbar.
