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- Europäischer Neufahrzeugmarkt verzeichnete im November im Vergleich zum Vorjahresmonat einen Rückgang um 7%
- Zulassungsminus von 4,8% seit Jahresbeginn
- Zulassungsplus gegenüber Oktober von fast 3%
- Weiterhin Kaufzurückhaltung in den größten europäischen Märkten
- Premium- und Crossover-Modelle verkauften sich gut
Trotz neuer Anzeichen einer wirtschaftlichen Erholung, kommt der europäische Neufahrzeugmarkt nach Angaben des internationalen Marktbeobachters JATO Dynamics in Limburg nicht richtig in Schwung.
"Es war ein wirklich hartes Jahr für die Industrie", sagt David Di Girolamo, Leiter von JATO Consult. "Doch auch wenn der Absatz in einigen Märkten weiter zurückging, herrscht für das kommende Jahr verhaltener Optimismus. Wir sollten bei der Deutung der Zahlen vorsichtig bleiben, da viele Märkte am Anfang dieses Jahres noch vorübergehend hohe Wachstumsraten zu verzeichnen hatten, bevor die Abwrackprämien ausliefen", so Di Girolamo weiter.
"Während der Absatz in vielen Märkten im Vergleich zum Vorjahr noch schwächelt, gibt es einige positive Zeichen in der Region, besonders in Mittel- und in Osteuropa, wo der Aufschwung bereits angekommen ist", sagt Di Girolamo.
- Europäischer Neufahrzeugmarkt verzeichnete im November im Vergleich zum Vorjahresmonat einen Rückgang um 7%
- Zulassungsminus von 4,8% seit Jahresbeginn
- Zulassungsplus gegenüber Oktober von fast 3%
- Weiterhin Kaufzurückhaltung in den größten europäischen Märkten
- Premium- und Crossover-Modelle verkauften sich gut
Trotz neuer Anzeichen einer wirtschaftlichen Erholung, kommt der europäische Neufahrzeugmarkt nach Angaben des internationalen Marktbeobachters JATO Dynamics in Limburg nicht richtig in Schwung.
"Es war ein wirklich hartes Jahr für die Industrie", sagt David Di Girolamo, Leiter von JATO Consult. "Doch auch wenn der Absatz in einigen Märkten weiter zurückging, herrscht für das kommende Jahr verhaltener Optimismus. Wir sollten bei der Deutung der Zahlen vorsichtig bleiben, da viele Märkte am Anfang dieses Jahres noch vorübergehend hohe Wachstumsraten zu verzeichnen hatten, bevor die Abwrackprämien ausliefen", so Di Girolamo weiter.
"Während der Absatz in vielen Märkten im Vergleich zum Vorjahr noch schwächelt, gibt es einige positive Zeichen in der Region, besonders in Mittel- und in Osteuropa, wo der Aufschwung bereits angekommen ist", sagt Di Girolamo.
