Damit die Produktionssituation visualisiert werden konnte, wurden Arbeits-, Material- und CAD-Pläne in die Software IPO.Log eingespielt. Hier wurde sofort erkannt, ob die Daten vollständig oder fehlerhaft waren. Fehlende Daten wurden direkt korrigiert und dadurch konnten bereits in dieser Phase Planungsfehler vermieden werden.
IPO.Log visualisierte den gesamten Produktionsprozess in 4D im realen Produktionsumfeld. Dadurch konnten komplexe Zusammenhänge leicht verständlich sichtbar gemacht werden. Auch für die Meisterebene war dies hilfreich und die sprachliche Barriere entfiel.
In den Workshops wurden 7 Montagebereiche bearbeitet. Das waren weit über 200 Arbeitsstationen und ca. 2400 Prozesse, die präzise ausgetaktet und optimiert wurden. Die Workshops dauerten nur 5 Wochen. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen:
"Der HPV-Wert (Arbeitsstunden pro Fahrzeug) konnte dabei um 23,6% verbessert werden, was zu enormen Kosteneinsparungen in der Produktion führen wird."
Innerhalb von 4 Monaten konnte das Projekt erfolgreich und termingerecht abgeschlossen werden. Es konnte konkret nachgewiesen werden, dass ohne Anlagenumbau eine Stückzahlenerhöhung um mehr als 30% machbar ist. Sehr hilfreich war die automatische Erstellung der kompletten Dokumentation.
Für weitergehende Informationen erreichen Sie uns unter www.ipolog.de