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iPass Deutschland GmbH

iPass bietet Lösung für globalen Hotspot-Netzzugang für das iPhone

Erweiterte Unterstützung für iPhone und Symbian-Geräte verbessern sicheren und kostengünstigen Service für Smartphone-Nutzer

(PresseBox) (München, )
iPass, Inc. (NASDAQ: IPAS), etablierter Anbieter von Mobilitätsdiensten für viele der weltweit größten Unternehmen, stellte heute den ersten, für Unternehmen konfigurierbaren WLAN-Hotspot-Service für Apple iPhone und iPod Touch vor. Das Unternehmen gab zudem die Verfügbarkeit neuer Versionen seiner Software iPassConnect Mobility Manager für Geräte mit den Betriebssystemen Apple Mac OS X und Nokia S60 bekannt.

Mit diesen neuen Software-Clients unterstützt iPass heute mehr Endgeräte als jeder andere Anbieter von Mobilitätsdiensten für Unternehmen. Laut Gartner wurden im vierten Quartal 2008 weltweit 38,1 Millionen Smartphones verkauft. iPass bietet heute etwa für 70 Prozent dieser Geräte eine mobile Netzzugangslösung. (1)

Die über 2.000.000 aktiven iPass Nutzer können die neue iPass-Mobility-Manager Software ab sofort im Internet unter www.ipass.com/... herunterladen und mit ihrem bereits vorhandenen Nutzernamen und Kennwort sofort in 92 Ländern auf die über 100.000 WLAN-Hotspots des virtuellen iPass-Netzwerkes zugreifen.

iPass wird dabei keine weiteren Kosten für solche Anwender erheben, die innerhalb eines Monats zwei oder mehr Endgeräte verwenden, was bei mobil arbeitenden Mitarbeitern, die z. B. sowohl ihren Laptop als auch ein Smartphone nutzen, oft vorkommt. Diese Option hilft Unternehmen, die 3G-Nutzung zu reduzieren, ohne zusätzliche Kosten für den Zugang über WLAN zu generieren.

Vor allem international reisende Mitarbeiter können jetzt durch den Zugang zu den mehr als 100.000 iPass-WLAN-Hotspots von den Vorteilen profitieren, die durch die Vermeidung der potenziell astronomisch hohen 3G-Roaming-Gebühren entstehen. So wurden einem Nutzer kürzlich für das Herunterladen eines Films über sein Mobiltelefon bei einer Reise in Mexiko 62.000 US-Dollar in Rechnung gestellt. Verbindungskosten wie in diesem Beispiel haben natürlich einen äußerst negativen Einfluss auf das Budget.

"IT-Verantwortliche in Unternehmen stehen vor der Herausforderung, die Vielfalt der von Mitarbeitern selbst gewählten mobilen Geräte unterstützen zu müssen, die sich einen Weg in die Unternehmens-IT-Strukturen bahnen", so Eric Paulak, Managing Vice President, Gartner, Inc. "Dieser Consumerization-Trend wird sich durch den zunehmend steigenden Anteil an Mitarbeitern aus der Internet-versierten Generation verstärken. Dies führt zu neuen Risiken für Unternehmen hinsichtlich Kostenkontrolle, Support und Sicherheit. WLAN-Hotspots bieten Unternehmen eine exzellente Möglichkeit, ihre 3G-Ausgaben zu entlasten, und speziell die massiven Kosten internationalen Roamings zu vermeiden."

WLAN-Hotspots haben als Anwendung auf Smartphones bereits große Popularität erreicht. ABI Research zufolge wird es von 74 Prozent aller Besitzer von WLAN-fähigen Mobiltelefonen genutzt und 77 Prozent geben an, sie wollten als nächstes ein Handy mit WLAN-Fähigkeit. Zu den Vorteilen der Nutzung des globalen WLAN-Hotspot-Netzes von iPass auf Smartphones gehören:

3G Kosten senken: Das 3G-Datenvolumen kann reduziert werden und internationale Daten-Roaming-Gebühren werden vermieden, ohne dass dem Unternehmen weitere Kosten für den WLAN-Zugang eines bereits bestehenden iPass-Nutzers entstehen. (2)

Einfache Anwendung: Nutzer laden sich einfach die iPassConnect Mobility Manager Software aus dem Internet herunter, geben einmalig einen Unternehmens-spezifischen Code zur Konfiguration mit ihren Unternehmensrichtlinien ein und haben dann sofort mit ihrem bereits vorhandenen Nutzernamen und Passwort Zugang zum globalen iPass-Hotspot-Netz.

Integrierte Unternehmenslösung: Die Aktivierung des Service erfordert keinerlei Vorarbeiten der IT-Abteilung. Die IT Manager können detaillierte Berichte über die iPass-Nutzung erhalten, die sämtliche Zugangsarten und genutzten Geräte umfassen.

Echtzeit- und Multimedia-Performance: WLAN liefert höheren Datendurchsatz und niedrigere Latenz als 3G, was besonders mit dem zunehmenden Einsatz von Smartphones für Echtzeit-Applikationen wie Skype, Videoconferencing und Online-Zusammenarbeit an Bedeutung gewinnt.

Abdeckung in ländlichen Gebieten, im Inneren von Gebäuden und während eines Fluges: 3G-Abdeckung wird üblicherweise außerhalb der Ballungsgebiete zunehmend schwächer; gleiches gilt für das Innere von Gebäuden. Während des Fluges stellt WLAN oft die einzige Möglichkeit dar, eine Datenverbindung herzustellen.

"iPass hat es sich zum Ziel gesetzt, seinen Kunden die Nutzung des mobilen Internets so einfach, sicher und kosteneffizient wie möglich zu machen. Die Erweiterung und Verbesserung unseres iPass Mobile Office Services auf neue Endgeräteplattformen wie beispielsweise iPhone, Nokia S60 und Mac OS X ist hierbei ein entscheidender Faktor", erklärt Evan Kaplan, President und CEO von iPass. "Mit dem Einzug Web-fähiger Smartphones im Unternehmen, oftmals über die Hosen- und Handtaschen der Mitarbeiter, wird auch die Unternehmens-IT zunehmend komplexer. iPass wird auch weiterhin die Antwort für Unternehmen bleiben, die nach einer kosteneffizienten Lösung für ihre mobile Belegschaft suchen."

Mit iPass Mobile Office können Unternehmen ihren mobilen Mitarbeitern einen Service zur Verfügung stellen, der vielerlei Zugangstechnologien und einer Vielfalt an Gerätetypen abdeckt. Die Software ermöglicht den Zugang zum globalen iPass-Netz mit nur einem Mausklick oder vollständig automatisiert, so dass sich Anwender einfach mit ihren üblichen Unternehmens-Zugangsdaten (Nutzername und Passwort) mit dem Internet verbinden können, während zugleich Firmenrichtlinien eingehalten werden. Das globale virtuelle iPass-Netz umspannt Festnetz- und Wireless-Breitband in 93 Ländern mit über 100.000 WLAN-Hotspots, Hotel-Ethernet und mobilem 3G-Breitband. Es bietet IT-Managern zudem die Kontrolle darüber, auf welche Weise Anwender auf das Internet zugreifen, Transparenz über die mobile Internetnutzung sowie eine einheitliche Rechnung, die alle Verbindungen unabhängig von Gerätetyp und verwendeter Zugangstechnologie umfasst.

iPass Mobile Office unterstützt derzeit Windows Vista, XP und 2000, Mac OS X 10.4 und 10.5, Symbian S60 Third Generation-Geräte (Versionen 9.0, 9.1 und 9.2), Windows Mobile 5, 6 und Pocket PC 2003 sowie iPhone, iPhone 3G und iPod Touch.

Weitere Informationen sind auf www.ipass.com erhältlich.

(1) Quelle: "Market Share: Smartphones, Worldwide, 4Q08 and 2008," Roberta Cozza, Tuong Huy Nguyen, Anshul Gupta, Hugues J. De La Vergne and Atsuro Sato, vom 6. März 2009. Dieser Report ist verfügbar auf der folgenden Webseite von Gartner http://www.gartner.com/... und wird in der folgenden Pressemitteilung erwähnt: http://www.gartner.com/...

(2) "Ohne weitere Kosten" trifft auf Anwender zu, deren Unternehmen den iPass Service im Rahmen eines Enterprise Flat Rate-Preisplans nutzen, und die zudem bereits über ein anderes Gerät (wie einen Windows-Laptop) auf das iPass WLAN-Netz innerhalb des entsprechenden Kalendermonats zugegriffen haben. Für Anwender von iPass-Kunden mit Nutzungs-basierten Verträgen werden die vertraglich vereinbarten WLAN-Gebühren für die Nutzung auf diesen Geräten berechnet.

iPass Deutschland GmbH

iPass hilft Unternehmen, das Management mobiler Geräte und Verbindungen zu vereinheitlichen. Mit Hilfe von iPass-Software und -Services können Unternehmen für ihren Außendienst sowie für Heimarbeitsplätze Breitband-Lösungen realisieren, die einfach zu nutzen sind. Das Angebot schließt eine Sicherheits-Validierung der Verbindung sowie eine einheitliche Rechnungsstellung ein. Das iPass-Angebot wird über das führende globale Netz, eine Management-Plattform sowie den preisgekrönten Software-Client des Unternehmens umgesetzt. Hunderte von "Global 2000" Firmen vertrauen den iPass-Angeboten, darunter General Motors, Nokia und Reuters. Das 1996 gegründete Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Redwood Shores, Kalifornien und Niederlassungen in den USA, Europa und Asien. Der deutsche Firmensitz befindet sich in München.

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