Die IP for IP GmbH bietet berufserfahrenen Fachkräften im Gewerblichen Rechtsschutz ein qualifizierendes Fernstudium zur/zum ‚Marken- und Designreferent*in‘. Die Fortbildung ist berufsbegleitend auf ein Jahr (=2 Semester) angelegt. Den Absolvent*innen winken nach abgelegter Prüfung neue Karrierechancen in Markenabteilungen und Ämtern der IP-Branche (IP = Intellectual Property/geistiges Eigentum).
Fernstudium-Anbieterin und E-Learning-Spezialistin der IP-Branche – die IP for IP GmbH mit Sitz in Weinheim und Wuppertal – startet wiederholt zum 1. April 2023 das bewährte Fernstudium für Marken- und Designschutz.
Was hat sich daran bewährt? „Aus meiner Erfahrung“, so Geschäftsführerin Monika Huppertz, „übernehmen Absolvent*innen im Anschluss neue oder erweiterte Aufgaben und Tätigkeitsfelder. Wir legen mit unserem 7-köpfigen Expertenteam großen Wert auf den Praxisbezug und die spätere Anwendbarkeit im Berufsalltag.“
Die Teilnehmer*innen haben eine hohe Affinität zum Marken- und Designschutz und arbeiten in der Regel bereits in diesem Gebiet. Beste Voraussetzungen, um Fachkenntnisse solide zu erweitern und zu vertiefen. Eine Teilnehmerin des vergangenen Jahres bestätigt: „Das Fernstudium ist eine hervorragende Möglichkeit, um sich neben dem Beruf weiterzubilden und die eigenen Karrierechancen nachhaltig zu verbessern.“
Die Anbieterin stellt sich auch der Frage, wie das Fernstudium mit den wichtigen Lebensbereichen wie Beruf Partnerschaft, Familie, Freundschaften und Hobbys vereinbart werden kann. Eine Kombination aus regelmäßigen 15 Lerneinheiten, stets aktualisierten Studienmaterialien, Kontrollaufgaben und zwei Präsenztagen vor dem Ablegen der Prüfung ergänzen eine gute Organisation.
Der Zeitraum von einem Jahr gewährleistet ausreichend Zeit sich allen relevanten Themen zu widmen. Diese umfassen: Findung von Markennamen, Markenrecherche, Anmeldestrategien, absolute und relative Schutzhindernisse, Anmeldeverfahren im In- und Ausland (beim Deutschen Patent- und Markenamt/DPMA), dem Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum/EUIPO, der Weltorganisation für geistiges Eigentum/WIPO), Löschung, Widerspruchsverfahren, Markenpflege und Benutzung, Grenzbeschlagnahme, Messe, Ebay-Überwachung, Zoll, Verletzungsverfahren, Designrecht, Abgrenzungsvereinbarungen, Mediation, Streitbeilegung.
Eine Entscheidungshilfe bietet ebenso der angebotene Schnupper-Monat. Bis zum Ende des ersten Monats kann von einem Rücktrittsrecht Gebrauch gemacht werden. So können Interessierte zunächst regulär studieren und Antworten auf die Frage erhalten, wie das Fernstudium konkret aussieht und ob der zusätzliche Zeitaufwand in den Wochenplan integriert werden kann.
Weitere Informationen unter: www.fernstudium-marke.de Hier werden alle Fakten zum Ablauf, einen Überblick zu den Studieninhalten, dem 7-köpfigen Referententeam und den Präsenztagen bereitgestellt.
Fernstudium-Anbieterin und E-Learning-Spezialistin der IP-Branche – die IP for IP GmbH mit Sitz in Weinheim und Wuppertal – startet wiederholt zum 1. April 2023 das bewährte Fernstudium für Marken- und Designschutz.
Was hat sich daran bewährt? „Aus meiner Erfahrung“, so Geschäftsführerin Monika Huppertz, „übernehmen Absolvent*innen im Anschluss neue oder erweiterte Aufgaben und Tätigkeitsfelder. Wir legen mit unserem 7-köpfigen Expertenteam großen Wert auf den Praxisbezug und die spätere Anwendbarkeit im Berufsalltag.“
Die Teilnehmer*innen haben eine hohe Affinität zum Marken- und Designschutz und arbeiten in der Regel bereits in diesem Gebiet. Beste Voraussetzungen, um Fachkenntnisse solide zu erweitern und zu vertiefen. Eine Teilnehmerin des vergangenen Jahres bestätigt: „Das Fernstudium ist eine hervorragende Möglichkeit, um sich neben dem Beruf weiterzubilden und die eigenen Karrierechancen nachhaltig zu verbessern.“
Die Anbieterin stellt sich auch der Frage, wie das Fernstudium mit den wichtigen Lebensbereichen wie Beruf Partnerschaft, Familie, Freundschaften und Hobbys vereinbart werden kann. Eine Kombination aus regelmäßigen 15 Lerneinheiten, stets aktualisierten Studienmaterialien, Kontrollaufgaben und zwei Präsenztagen vor dem Ablegen der Prüfung ergänzen eine gute Organisation.
Der Zeitraum von einem Jahr gewährleistet ausreichend Zeit sich allen relevanten Themen zu widmen. Diese umfassen: Findung von Markennamen, Markenrecherche, Anmeldestrategien, absolute und relative Schutzhindernisse, Anmeldeverfahren im In- und Ausland (beim Deutschen Patent- und Markenamt/DPMA), dem Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum/EUIPO, der Weltorganisation für geistiges Eigentum/WIPO), Löschung, Widerspruchsverfahren, Markenpflege und Benutzung, Grenzbeschlagnahme, Messe, Ebay-Überwachung, Zoll, Verletzungsverfahren, Designrecht, Abgrenzungsvereinbarungen, Mediation, Streitbeilegung.
Eine Entscheidungshilfe bietet ebenso der angebotene Schnupper-Monat. Bis zum Ende des ersten Monats kann von einem Rücktrittsrecht Gebrauch gemacht werden. So können Interessierte zunächst regulär studieren und Antworten auf die Frage erhalten, wie das Fernstudium konkret aussieht und ob der zusätzliche Zeitaufwand in den Wochenplan integriert werden kann.
Weitere Informationen unter: www.fernstudium-marke.de Hier werden alle Fakten zum Ablauf, einen Überblick zu den Studieninhalten, dem 7-köpfigen Referententeam und den Präsenztagen bereitgestellt.
