Bayern zeigt Flagge auf der HANNOVER MESSE: Auch in diesem Jahr sind die Unternehmen des Freistaats wieder zahlreich auf weltgrößten Industriemesse vertreten. Bayerns Wirtschaftsstaatssekretär Markus Sackmann zeigte sich bei einem Besuch der Messe heute beeindruckt von der weiß-blauen Präsenz: "Die HANNOVER MESSE ist eine sehr gute Plattform für unsere Industrie, ihre weltweit konkurrenzfähige Leistungs- und Innovationsfähigkeit zu präsentieren. Unsere Unternehmen und Institute zeigen hier eindrucksvoll: Bayern belegt einen Spitzenplatz bei Innovationen und neue Technologien."
Die HANNOVER MESSE sei als Technologieereignis ein vorbildliches Netzwerk für Innovationen. "Man kann hier förmlich sehen, wie Cluster entstehen. Auf der HANNOVER MESSE treffen Forschungsprojekte und konkrete Anwendung aufeinander und inspirieren sich gegenseitig. Ich bin mir sicher, dass die Messe deswegen gerade auch für mittelständische Unternehmen eine echte Bereicherung ist", so Sackmann nach der Eröffnung des Gemeinschaftsstands von 'Bayern Innovativ , an dem unter anderem Forschungsprojekte zu revolutionären Materialien präsentiert werden.
Wie schon auf der CeBIT spiele gerade das Thema Energieeffizienz auch auf der HANNOVER MESSE eine wichtige Rolle. Wirtschaftsstaatssekretär Sackmann informierte sich über das große Potential für die Industrie. "Bei Fachgesprächen wurde mir berichtet, dass die Unternehmen mit den Einsatz aller hier auf der Messe präsentierten Möglichkeiten und Technologien zur Energieeffizienz theoretisch bis zu 50 % an Energie einsparen könnten. Angesichts steigender Energiepreise wird dieses Thema in Zukunft von zunehmender Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen sein", betonte der Staatssekretär.
Auf der Messe zeige sich zudem deutlich, dass High-Tech in Bayern gerade auch im ländlichen Raum stattfindet. "Ich habe unter anderem die Stände von Ausstellern aus Langquaid, Schwandorf und Cham besucht. Der ländliche Raum ist hier bereits sehr gut aufgestellt", betonte Sackmann, der auch Vorsitzender des Staatssekretärausschusses 'Ländlicher Raum in Bayern ist, abschließend.
Die HANNOVER MESSE sei als Technologieereignis ein vorbildliches Netzwerk für Innovationen. "Man kann hier förmlich sehen, wie Cluster entstehen. Auf der HANNOVER MESSE treffen Forschungsprojekte und konkrete Anwendung aufeinander und inspirieren sich gegenseitig. Ich bin mir sicher, dass die Messe deswegen gerade auch für mittelständische Unternehmen eine echte Bereicherung ist", so Sackmann nach der Eröffnung des Gemeinschaftsstands von 'Bayern Innovativ , an dem unter anderem Forschungsprojekte zu revolutionären Materialien präsentiert werden.
Wie schon auf der CeBIT spiele gerade das Thema Energieeffizienz auch auf der HANNOVER MESSE eine wichtige Rolle. Wirtschaftsstaatssekretär Sackmann informierte sich über das große Potential für die Industrie. "Bei Fachgesprächen wurde mir berichtet, dass die Unternehmen mit den Einsatz aller hier auf der Messe präsentierten Möglichkeiten und Technologien zur Energieeffizienz theoretisch bis zu 50 % an Energie einsparen könnten. Angesichts steigender Energiepreise wird dieses Thema in Zukunft von zunehmender Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen sein", betonte der Staatssekretär.
Auf der Messe zeige sich zudem deutlich, dass High-Tech in Bayern gerade auch im ländlichen Raum stattfindet. "Ich habe unter anderem die Stände von Ausstellern aus Langquaid, Schwandorf und Cham besucht. Der ländliche Raum ist hier bereits sehr gut aufgestellt", betonte Sackmann, der auch Vorsitzender des Staatssekretärausschusses 'Ländlicher Raum in Bayern ist, abschließend.
