Bei einer gemeinsamen Veranstaltung mit dem indischen Generalkonsulat empfing Bayerns Wirtschaftsministerin Emilia Müller heute Abend Vertreter indischer Unternehmen, die in Bayern investiert haben. "Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Bayern und Indien entwickeln sich dynamisch. Der Freistaat erweist sich dabei immer mehr auch als Top-Standort für Investoren vom indischen Subkontinent. Allein im vergangenen Jahr 2007 haben sich elf indische Unternehmen aus der Hightech-Industrie für den Freistaat entschieden und fünf weitere durch Erweiterungsinvestitionen ihr Engagement am Standort Bayern verstärkt", so Müller. Bayern sei für die indische Hightech-Industrie die Top-Destination innerhalb Deutschlands.
Die Aussichten für eine weiterhin positive Entwicklung der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen seien günstig. Müller: "Indien ist schon heute ein Schwergewicht in Zukunftsbranchen wie der IT-, der Automotive- und der Lifesciencebranche. Gerade in diesen Bereichen haben unsere innovativen und technologisch leistungsfähigen Unternehmen viel zu bieten." Über 350 bayerische Firmen haben bereits Joint Ventures in Indien. Umgekehrt sind schon über 50 indische Firmen in Bayern vertreten.
Indien ist für den Freistaat Bayern ein wichtiger Handelspartner. 2006 betrug das Handelsvolumen rund 1,5 Mrd. Euro. Auch im vergangenen Jahr war die Tendenz weiter zunehmend. Die bayerischen Ausfuhren nach Indien stiegen in den ersten neun Monaten um über 6 Prozent. "Insgesamt zeichnete sich für das Jahr 2007 wieder ein neuer Rekord im bayerisch-indischen Handel ab. Zur positiven Entwicklung trug nicht zuletzt die im April 2007 geschlossene Partnerschaft zwischen dem Freistaat und dem indischen Bundesstaat Karnataka bei", erklärte Müller bei dem Empfang im Wirtschaftsministerium.
Das Bayerische Wirtschaftsministerium führt regelmäßig Treffen für ausländische Unternehmen in Bayern durch. Ziel ist, die Firmen über die aktuelle bayerische Wirtschaftspolitik zu informieren und den Kontakt zu den Firmen und zwischen den Unternehmen untereinander zu verstärken. An der Veranstaltung nahmen über 60 Vertreter indischer Firmen und Institutionen teil.
Die Aussichten für eine weiterhin positive Entwicklung der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen seien günstig. Müller: "Indien ist schon heute ein Schwergewicht in Zukunftsbranchen wie der IT-, der Automotive- und der Lifesciencebranche. Gerade in diesen Bereichen haben unsere innovativen und technologisch leistungsfähigen Unternehmen viel zu bieten." Über 350 bayerische Firmen haben bereits Joint Ventures in Indien. Umgekehrt sind schon über 50 indische Firmen in Bayern vertreten.
Indien ist für den Freistaat Bayern ein wichtiger Handelspartner. 2006 betrug das Handelsvolumen rund 1,5 Mrd. Euro. Auch im vergangenen Jahr war die Tendenz weiter zunehmend. Die bayerischen Ausfuhren nach Indien stiegen in den ersten neun Monaten um über 6 Prozent. "Insgesamt zeichnete sich für das Jahr 2007 wieder ein neuer Rekord im bayerisch-indischen Handel ab. Zur positiven Entwicklung trug nicht zuletzt die im April 2007 geschlossene Partnerschaft zwischen dem Freistaat und dem indischen Bundesstaat Karnataka bei", erklärte Müller bei dem Empfang im Wirtschaftsministerium.
Das Bayerische Wirtschaftsministerium führt regelmäßig Treffen für ausländische Unternehmen in Bayern durch. Ziel ist, die Firmen über die aktuelle bayerische Wirtschaftspolitik zu informieren und den Kontakt zu den Firmen und zwischen den Unternehmen untereinander zu verstärken. An der Veranstaltung nahmen über 60 Vertreter indischer Firmen und Institutionen teil.
