- Online-Marketing-Agentur von Intershop wächst erfolgreich
- Team im vergangenen Quartal um vier Mitarbeiter erweitert
Die Online-Marketing-Agentur von Intershop hat ihr Personal im 2. Quartal weiter deutlich aufgestockt. Mit vier neuen Mitarbeitern erhält die Frankfurter Niederlassung gewichtige Verstärkung:
- Jörg Stark, ehemals Online-Marketing-Leiter des Suchmaschinenmarketing-Dienstleisters Adposition sowie davor Online-Marketing-Verantwortlicher eines Luxemburgischen E-Commerce-Portals, ist ein erfahrener Experte. Er arbeitet seit April im Bereich Suchmaschinenmarketing (SEM) als Senior Manager Search Marketing und betreut die Kampagnen mehrerer Großkunden von Intershop.
- Erik Hufeld kommt ebenfalls von Adposition und verstärkt seit Mai als Consultant den Bereich Suchmaschinenoptimierung (SEO) von Intershop.
- Die Softwareentwicklungsabteilung, u. a. zuständig für die Intershop Bid Management Software und die Produkt Feed Engine, wurde im 2. Quartal mit Michael Schatz und Alper Kazakoglu um zwei erfahrene Entwickler erweitert.
"Wir können das Potenzial immer besser nutzen, das sich aus der Synergie von E-Commerce und Online Marketing ergibt. Denn unsere einzigartige Positionierung als Online-Marketing-Agentur mit umfassendem E-Commerce Know-know führt bei unseren Kunden zu messbaren Wettbewerbsvorteilen", erklärt Lars Rabe, Vice President Online Marketing bei Intershop.
Diese Mitteilung enthält Aussagen über zukünftige Ereignisse bzw. die zukünftige finanzielle und operative Entwicklung von Intershop. Die tatsächlichen Ereignisse und Ergebnisse können von den in diesen zukunftsbezogenen Aussagen dargestellten bzw. von den nach diesen Aussagen zu erwartenden Ergebnissen signifikant abweichen. Risiken und Unsicherheiten, die zu diesen Abweichungen führen können, umfassen unter anderem die begrenzte Dauer der bisherigen Geschäftstätigkeit von Intershop, die geringe Vorhersehbarkeit von Umsätzen und Kosten sowie die möglichen Schwankungen von Umsätzen und Betriebsergebnissen, die erhebliche Abhängigkeit von einzelnen großen Kundenaufträgen, Kundentrends, den Grad des Wettbewerbs, saisonale Schwankungen, Risiken aus elektronischer Sicherheit, mögliche staatliche Regulierung, die allgemeine Wirtschaftslage und die Unsicherheit bezüglich der Freistellung gegenwärtig verfügungsbeschränkter liquider Mittel.