„Die Erfahrungen unserer Kunden mit den Auktionen sind positiv und die Preise moderat“, berichtet Hupfauer. Die Bewerber werden mindestens zehn Tage vor der geschlossenen Online-Auktion informiert und können an ihr über ein Web-Interface teilnehmen. Die Namen der anderen Bietenden werden offen gelegt, so dass ein Antragsteller nicht unbemerkt gegen sich selbst bieten kann.
InterNetWire nimmt als akkreditierter .ASIA-Registrar Aufträge für die Landrush-Phase entgegen und wickelt sie für Endkunden oder Wiederverkäufer (ISPs) ab. Falls der Antragsteller keine Kontaktadresse (CED-Kontakt) in einem der Länder der ASIA-Zone vorweisen kann, bietet InterNetWire einen .ASIA-Trustee-Service kostenlos an. „Das ist für Unternehmen wichtig, die im asiatisch-pazifischen Raum Produkte oder Dienstleistungen anbieten, aber keine Niederlassung in der .ASIA-Zone haben“, sagt Hupfauer.
Weitere Informationen bietet InterNetWire auf der Seite www.dotasia.de bzw. www.internetwire.asia – der ersten aktiven .ASIA-Internetpräsenz in Deutschland. Beide Domains führen zu deutschsprachigen Informationen über die überregionale Top-Level-Domain und den Registrierungsprozess.