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Institut für technologiebasierte Zusammenarbeit, Hochschule Landshut

Best Practice: "Innovationserfolg weltweit"

(PresseBox) (Landshut, )
Der nächste Vortragsabend im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Technologie- und Innovationsmanagement“ der Hochschule Landshut steht unter dem Motto "Innovationserfolg weltweit“. Dabei bieten erneut zwei Experten Wissen und „best practice“-Beispiele, diesmal aus weltweit agierenden innovativen Unternehmen: Prof. Dr. Richard Gale (Texas Tech University TTU, USA) und Dr. Rainer Guggenberger (3M ESPE Dental, Seefeld).

Eine erfolgreiche Innovationskultur zu entwickeln bedeutet insbesondere für international agierende Unternehmen zusätzliche Herausforderungen. Bei Standorten in vielen Ländern mit verschiedenen Aufgabenfeldern treffen unterschiedliche Kulturen und Mitarbeitermentalitäten aufeinander. Neben strukturellen und prozessorientierten Fragen bei der Realisierung eines Innovationsmanagements spielt daher auch die Kommunikation über alle Grenzen hinweg eine wesentliche Rolle. Wie in weltweit agierenden Unternehmen ein Innovations- und damit auch Unternehmenserfolg erzielt werden kann zeigen die beiden Vorträge des Abends.

Prof. Dr. Richard Gale wird in seinem Vortrag „Digital Light Processing – How Texas Instruments revolutionized the video projector technology” eine Erfolgsgeschichte und ihre Faktoren zeigten, die sich aber über 15 Jahre hinzog. Im zweiten Vortrag verdeutlicht Dr. Rainer Guggenberger (3M ESPE Dental, Seefeld) „Wie 3M sein Wissen nutzt – international und interkulturell“.

Beginn der Veranstaltung am 19. Oktober 2015 an der Hochschule Landshut ist um 18:30 Uhr. Der Eintritt ist kostenfrei, Anmeldung und weitere Informationen unter www.haw-landshut.de/itz/tim.

Ein Erfolgsfaktor für Unternehmen liegt häufig in einem aktiven Technologie- und Innovationsmanagement. Diesem wichtigen Thema widmet sich eine Vortragsreihe an der Hochschule Landshut. Darin beleuchten ausgewiesene Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft unterschiedliche Aspekte dieses komplexen Themas.

Wert legen wir darauf, Ihnen "Best Practice" zu bieten, Ihnen Handlungsempfehlungen und Anregungen für weitere Diskussionen zu geben.

Die Veranstaltungsreihe wird vom Institut für technologiebasierte Zusammenarbeit der Hochschule Landshut, unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Markus Schmitt (Fakultät Elektrotechnik/Wirtschaftsingenieurwesen), in Kooperation mit der DGQ sowie der Regionalgruppe Ost-/Niederbayern des VWI durchgeführt.

Die Hochschule Landshut steht für exzellente Lehre, Weiterbildung und angewandte Forschung. Die fünf Fakultäten Betriebswirtschaft, Elektrotechnik/Wirtschaftsingenieurwesen, Informatik, Maschinenbau und Soziale Arbeit bieten 30 Studiengänge an.

Das Angebot ist klar auf aktuelle und künftige Anforderungen des Arbeitsmarktes ausgerichtet.

Die rund 5.400 Studierenden profitieren vom Praxisbezug der Lehre, der individuellen Betreuung und der modernen technischen Ausstattung.

Für Forschungseinrichtungen und Unternehmen bietet die Hochschule eine breite Palette an Projektthemen, die von wissenschaftlichen Fachkräften mit bestem Know-how betreut und umgesetzt werden. Über 110 Professorinnen und Professoren nehmen Aufgaben in Lehre und Forschung wahr.

Institut für technologiebasierte Zusammenarbeit, Hochschule Landshut

Das Institut für technologiebasierte Zusammenarbeit (ITZ) dient als zentraler Ansprechpartner für die vielfältigen Möglichkeiten von gemeinsamen Aktivitäten im Rahmen des Technologietransfers der Hochschule Landshut. Insbesondere technologieorientierte Unternehmen können durch die Zusammenarbeit mit der Hochschule durch neueste wissenschaftliche Kenntnisse mit hohem Praxiswissen und Anwendungsbezug profitieren.

Ein wertvolles Instrument, um den Kontakt zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu fördern sowie Wissen und Know-how auszutauschen, bilden die drei Kompetenznetzwerke der Hochschule Landshut: Leichtbau-Cluster, Cluster Mikrosystemtechnik, Netzwerk Medizintechnik. Organisiert im ITZ der Hochschule sind aus den vielfältigen Veranstaltungen neben dem Kennenlernen von potenziellen Partnerunternehmen, dem Informationsaustausch und der Qualifizierung von Mitarbeitern/-innen vielfältige gemeinsame Projekte der Partner entstanden..

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