Die Teilnehmer werden in den Schulungen ein Computerprogramm nutzen und anhand eines 3D-Modells die Risikoanalyse und –beurteilung erstellen. Das Programm schreibt gleichzeitig einen Teil der Bedienungsanleitung. Es wurde speziell für die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Unternehmen entwickelt und kann individuell an die Gegebenheiten im jeweiligen Unternehmen angepasst werden.
Zum Abschluss der fünftätigen Schulungen absolvieren die Teilnehmer eine Prüfung der TÜV Rheinland Akademie.
„Uns ist wichtig, dass am Ende der Schulungswoche ein praktisches Ergebnis für das jeweilige Unternehmen erzielt wird“, erklärt INMAS-Geschäftsführer Manfred Skiebe. Deshalb werde der Kreis der Teilnehmer auch auf rund zehn Personen begrenzt. „Unsere gerade zu Ende gegangene Schulung hat erneut gezeigt, dass die Risikoanalyse ein kritischer Punkt ist, mit dem viele Unternehmen mehr Unterstützung benötigen. Daher nehmen wir diesen praktischen Teil ins Programm auf.“ Auch das Rückrufmanagement werde in Zukunft verstärkt behandelt.
Die Teilnehmer der INMAS-Schulungen zum CE-Koordinator kommen in der Regel aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Unter ihnen sind fast alle Branchen vertreten, besonders stark allerdings der Maschinenbau.
Weitere Informationen: Manfred Skiebe, INMAS GmbH, Tel. 0421 4589-212. E-Mail skiebe@inmas.de, www.inmas.de.