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Geschäftsprozesse effektiver und kundenorientierter gestalten

Veranstaltungen des Darmstädter Zentrums für Graphische Datenverarbeitung (ZGDV) zu XML-basierten Daten- und Wissensmanagement.

(PresseBox) (Darmstadt, )
Für die Entwicklung zukunftsorientierter IT-Strategien hat sich plattformübergreifend XML (eXtended Markup Language) als Basistechnologie auf breiter Linie durchgesetzt. Nach der Prognose des internationalen IT-Marktbeobachtungsunternehmens IDC wird der Umsatz mit XML basierter Software für Datenbanken sowie Applikations- und Content-Server bis zum Jahr 2006 auf rund 3,5 Mrd. Dollar klettern. Denn durch intelligentes und einheitliches Benutzen von Inhalten und Systemen lassen sich Geschäftsprozesse beschleunigen, neue Felder im Handel und Kundenmanagement erschließen und damit die Einnahmen steigern.
Auf welche Lösung aber soll der Entwickler oder IT-Entscheider setzen? Welche Probleme treten in der Praxis auf und wie lassen sie sich elegant und effizient lösen? Wie funktioniert das Zusammenspiel und die Integration unterschiedlicher Geräte und Dienste? Zu diesen und weiteren Fragen der aktuellen Entwicklung in der Informationstechnologie bietet das Zentrum für Graphische Datenverarbeitung in Darmstadt innerhalb zahlreicher Workshops und Kongresse konkrete Hilfestellung und Lösungen an.

Unterstützung für Verwaltung und Bürger
Im Bereich geografischer Informationssysteme (GIS) wird die Datenbeschreibungssprache XML zunehmend genutzt, um auf verteilte Informationen schnell und problemlos zuzugreifen. So stellt etwa das bundesweit eingeführte System ALKIS® (Amtliches Liegenschaftskataster-Informationssystem) ein ganzheitliches GIS-System dar. Die Basisinformationen des Systems bilden mittlerweile für die Geschäftsabwicklung der Kommunen eine unentbehrliche Grundlage. Ferner soll ALKIS® künftig nicht nur die Leistungsfähigkeit der Verwaltungen stärken sondern auch die Geodatenanwender in der Privatwirtschaft sowie für den Bürger sinnvolle Unterstützung bieten. Welches technische und organisatorische Know-how ist nötig, um die landesweit vorliegenden Daten aus den bisherigen Formaten in XML-Dateien zu überführen? Welchen Vorteile können Kunden aus der Anwendung mit ALKIS® schöpfen? Hierzu antworten Experten aus Wissenschaft und Industrie auf dem

2. Kongress »XML und ALKIS®«
Zeit: 3. Juni 2004
Ort: Zentrum für Graphische Datenverarbeitung ZGDV
Fraunhoferstraße 5
64283 Darmstadt

Nach der großen Resonanz des vorjährigen Kongresses führt das Zentrum für Graphische Datenverarbeitung diese Veranstaltung zum zweiten Mal in Kooperation mit dem InGeoForum durch. Im Mittelpunkt stehen unter anderem konkrete Anwendungsbeispiele und die Vermittlung von organisatorischen und technischen Know-how für die Implementierung von XML und ALKIS®.

Ausführliche Informationen zu den Beiträgen und den Referenten finden Sie unter der URL: http://www.zgdv.de/...
awf/Aktuell/XML04/ALKIS04

Durch vielfältige Wissenstrukturen navigieren
Topic Maps wurden bereits 1999 als ISO-Standard normiert. Mit dem flexiblen Datenformat XML (eXtensible Markup Language) kompatibel sind Topic Maps besonders geeignet für die intuitive Navigation im World Wide Web sowie für die Integration von multimedialen Inhalten. So kann der Anwender mit Topic Maps auf ein strukturiertes Netzwerk an Metadaten zugreifen, die einen thematischen Bezug zwischen wichtigen Punkten einer Informationslandschaft herstellen. Damit reicht der hilfreiche ISO-Standard weit über die klassische Volltext-Suche hinaus, die den Anspruch, Dokumenteninhalte im Kontext des Anwenders zeitnah aufzuspüren, häufig nicht überzeugend erfüllt.
Damit Forscher und Entwickler sich über die weitreichenden Einsatzmöglichkeiten dieses Standards sowie die zukünftige Entwicklung austauschen können, initiierte das Zentrum für Graphische Datenverarbeitung den

3. Deutschen Kongress »XML-Topic Maps«
Zeit: 21. Juni 2004
Ort: Zentrum für Graphische Datenverarbeitung ZGDV
Fraunhoferstraße 5
64283 Darmstadt

Die diesjährige Veranstaltung hat sich als thematische Schwerpunkte gesetzt, den Teilnehmer über Abfragesprachen für Topic Maps sowie über die einzelnen Vorgehensweisen bei der Erstellung von Topic Maps zu informieren. Ergänzt werden diese technischen und methodischen Informationen von interessanten Berichten aus der Praxis der einzelnen Referenten. Steve Pepper, Chief Strategy Officer, Ontopia AS sowie Andreas Mittrowan von der Bertelsmann-Stiftung sind nur zwei Beispiele renommierter Experten, die auf diesem dritten Kongress vortragen. Das detaillierte Programm und die genauen Inhalte finden Sie unter der URL: http://www.zgdv.de/...

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Kurzprofil INI-GraphicsNet
Das internationale Netzwerk der Graphischen Datenverarbeitung (INI-GraphicsNet) besteht aus dem Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD, dem Zentrum für Graphische Datenverarbeitung (ZGDV) e.V., beide in Darmstadt und Rostock, und dem Fachgebiet Graphisch-Interaktive Systeme (GRIS) der Technischen Universität Darmstadt. Weitere Institutionen des Netzwerkes sind das Fraunhofer-Anwendungszentrum für Computergraphik in Chemie und Pharmazie (AGC) in Frankfurt, das Fraunhofer Center for Research in Computer Graphics (CRCG) in Providence, Rhode Island (USA), das Centre for Advanced Media Technology (CAMTech) in Singapur, das Centro de Computação Gráfica (CCG) in Guimarães (Portugal), das Centre for Visual Interaction and Communication Technologies (VICOMTech) in San Sebastian (Spanien), das Institute for New Media Technology (NEMETech) in Seoul (Süd-Korea) und das Center for Advanced Computer Graphics Technologies (GRAPHITech) in Trento (Italien). Innerhalb des Netzverbundes sind an den neun Standorten über 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie rund 560 wissenschaftliche Hilfskräfte beschäftigt. Bei einem Haushalt von über 41 Millionen Euro bildet das INI-GraphicsNet weltweit den größten Forschungsverbund auf dem Gebiet der Graphischen Datenverarbeitung.

Mitglieder des INI-GraphicsNet

* TU Darmstadt, Fachbereich Informatik, Fachgebiet Graphisch-Interaktive Systeme
* Zentrum fuer Graphische Datenverarbeitung; Darmstadt, Rostock
* Fraunhofer-Institut fuer Graphische Datenverarbeitung; Darmstadt, Rostock
* Centro de Computacao Grafica; Guimaraes, Portugal
* Centre for Advanced Media Technology; Singapur
* Centre for Graphics and Media Technology, Singapur
* Centre for Visual Interaction and Communication Technologies; San Sebastian, Spanien
* Institute for Graphic Interfaces; Seoul, Sued-Korea
* Center for Advanced Computer Graphics Technologies; Trento, Italien
* imedia - The ICPNM Academy; Providence, Rhode Island, USA
* Omaha Graphics and Media Laboratory (OGM); Omaha, Nebraska, USA

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