Das internationale Energieunternehmen Scottish Power hat sich für Informatica PowerCenter Advanced Edition entschieden, um seine gesamte industrielle und gewerbliche Kundenbasis in Großbritannien auf eine neue Abrechnungsplattform umzustellen. Die zentrale Abrechnungsplattform wird sechs Legacy-Anwendungen ersetzen und zukünftig den Kundenservice verbessern sowie die IT-Kosten senken. Darüber hinaus kann Scottish Power durch diese Technologie besser den gesetzlichen und regulatorischen Verpflichtungen nachkommen.
„In der umkämpften Versorgungsbranche ist es besonders wichtig, hochwertige Kundenservices effizient zur Verfügung zu stellen“, kommentiert Dave Berry, Senior Vice President für EMEA bei Informatica. „Unsere Partnerschaft wird Scottish Power dabei helfen, einen besseren Einblick in die Kundendaten des Unternehmens zu erlangen, Kosten und Komplexität der IT zu senken und seinen Kunden den höchsten Servicelevel zu bieten.“
Als international führendes Unternehmen der Energiebranche ist Scottish Power sowohl an der Londoner als auch an der New Yorker Börse gelistet. Scottish Power versorgt rund sechs Millionen Haushalte und Firmen im Westen der USA und in ganz Großbritannien mit Strom und Gas. Bisher hatte Scottish Power sich für den Zugriff und die Migration kritischer Kundendaten auf Eigenprogrammierung, das so genannte “hand coding” verlassen. Um die Kosten zu begrenzen und die Möglichkeiten der Nachverfolgung und Überwachung gemäß der Anforderungen nach Sarbanes Oxley zu verbessern, benötigte die Organisation aber eine stärker automatisierte, exakte Migrationsmethode.
„Die Integration der Abrechnungsdaten unserer industriellen und gewerblichen Kunden ist der Schlüssel für eine effektivere Bedienung des Marktes. Nach intensiver Recherche erwies sich die Lösung von Informatica als passend für unsere Anforderungen. Sie konnte die Wettbewerber sowohl in punkto technischer Leistung schlagen als auch bei den Kosten und versprach den besten Mehrwert für unser Geschäft“, so Derek Johnston, IT Director der U.K. Division von Scottish Power. „Bei PowerCenter Advanced Edition sehen wir die Vorteile einer einzelnen Plattform, die den vollständigen Integrationszyklus abbildet und Metadatenanalyse und Reporting-Funktionen in der marktführenden Datenintegrationsplattform vereinigt. Bereits aus der Eingangsimplementierung können wir bedeutenden Mehrwert ziehen und erwarten in Zukunft noch größere Rückflüsse.“
„In der umkämpften Versorgungsbranche ist es besonders wichtig, hochwertige Kundenservices effizient zur Verfügung zu stellen“, kommentiert Dave Berry, Senior Vice President für EMEA bei Informatica. „Unsere Partnerschaft wird Scottish Power dabei helfen, einen besseren Einblick in die Kundendaten des Unternehmens zu erlangen, Kosten und Komplexität der IT zu senken und seinen Kunden den höchsten Servicelevel zu bieten.“
Als international führendes Unternehmen der Energiebranche ist Scottish Power sowohl an der Londoner als auch an der New Yorker Börse gelistet. Scottish Power versorgt rund sechs Millionen Haushalte und Firmen im Westen der USA und in ganz Großbritannien mit Strom und Gas. Bisher hatte Scottish Power sich für den Zugriff und die Migration kritischer Kundendaten auf Eigenprogrammierung, das so genannte “hand coding” verlassen. Um die Kosten zu begrenzen und die Möglichkeiten der Nachverfolgung und Überwachung gemäß der Anforderungen nach Sarbanes Oxley zu verbessern, benötigte die Organisation aber eine stärker automatisierte, exakte Migrationsmethode.
„Die Integration der Abrechnungsdaten unserer industriellen und gewerblichen Kunden ist der Schlüssel für eine effektivere Bedienung des Marktes. Nach intensiver Recherche erwies sich die Lösung von Informatica als passend für unsere Anforderungen. Sie konnte die Wettbewerber sowohl in punkto technischer Leistung schlagen als auch bei den Kosten und versprach den besten Mehrwert für unser Geschäft“, so Derek Johnston, IT Director der U.K. Division von Scottish Power. „Bei PowerCenter Advanced Edition sehen wir die Vorteile einer einzelnen Plattform, die den vollständigen Integrationszyklus abbildet und Metadatenanalyse und Reporting-Funktionen in der marktführenden Datenintegrationsplattform vereinigt. Bereits aus der Eingangsimplementierung können wir bedeutenden Mehrwert ziehen und erwarten in Zukunft noch größere Rückflüsse.“
