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Deutsche Post AG setzt bei Datenintegration und Metadatenmanagement auf Informatica

Der Unternehmensbereich Brief der Deutsche Post World Net integriert zahlreiche Datenbanksysteme in ein zentrales Data Warehouse und setzt auf Metadaten als Grundlage eines übergeordneten Datenmanagements.

(PresseBox) (Neu-Isenburg, )
Der Unternehmensbereich Brief der Deutsche Post AG hat sich für Informatica-Technologie als Basis seines unternehmensweiten Datenintegrationsprojektes entschieden. Zur Bewirtschaftung eines zentralen Data Warehouse wird die Deutsche Post Informatica PowerCenter als ETL-Werkzeug (Extract – Transform – Load) und Informatica SuperGlue für das Metadatenmanagement einsetzen. Die Deutsche Post AG verspricht sich von dem Projekt eine deutliche Reduktion der Kosten für Datenintegration, eine verbesserte Datenqualität sowie schnellere Reaktionszeiten. Bei der Basis-Implementierung wird die Deutsche Post AG vom Informatica Professional Services-Team unterstützt.

„Spinne im Netz der Datenumgebung“

Der Bereich Brief der Deutsche Post AG hat eine heterogene, verteilte und komplexe Infrastruktur im Einsatz. Für das unternehmensweite Data Warehouse müssen Daten aus einer Vielzahl unterschiedlicher Systeme in ein Oracle-Datenbanksystem zusammengeführt werden. Die Bandbreite der Quellsysteme reicht von Microsoft Access und Excel bis zu den zentralen Enterprise-Systemen von SAP oder Oracle sowie Services, die auf einer serviceorientierten Architektur (SOA) beruhen. Aufgrund der enormen Produktvielfalt fallen in der datentechnischen Umgebung der Deutsche Post AG zusätzlich enorme Mengen an Metadaten an, die es ebenfalls zu integrieren gilt.

„Das Projekt berührt praktisch alle Datenbanken und das gesamte Reporting unseres Unternehmensbereiches. Konkret umfasst die Aufgabenstellung drei Herausforderungen“, erläutert Ralf Pankotsch, Programm Manager Data Warehouse bei der Deutsche Post AG. „Zum einen die Integration großer Datenmengen über sehr viele Datenbanksysteme hinweg, zum anderen das Metadatenmanagement und drittens die Integration dieser beiden Funktionen in unsere SOA. Informatica hatte in diesem Umfeld die besten Antworten auf unsere Fragen.“

Hardwareseitig sind verschiedenste Insellösungen im Einsatz, darunter Applikationssysteme, die in Client/Server-Architekturen oder als webbasierte Infrastrukturen implementiert sind. Allen gemeinsam sind sowohl zentrale als auch dezentrale Datenhaltungssysteme – insgesamt sind diese auf über 100 Standorte bundesweit verteilt. „Neben den zentralen Datenbanken an den jeweiligen Standorten haben wir auch zentralisierte Datenbestände", so Ralf Pankotsch. „PowerCenter wird wie eine Spinne im Netz der gesamten Datenumgebung sitzen und die Daten von diesen Standorten in eine zentrale Instanz migrieren und transformieren. Dabei profitieren wir stark von der einfachen Bedienbarkeit der Software – wir erwarten dadurch einen erheblich verringerten Bedarf an externen Dienstleistungen im Bereich der Datenintegration."

Know-how-Aufbau spart langfristig Kosten

„Für Informatica ist das Projekt ein wichtiger Meilenstein“, kommentiert Christopher Hackett, Geschäftsführer von Informatica Zentraleuropa. „Wir konnten bei der Post mit positiven Erfahrungen aus kleineren Projekten punkten, die wir in den vergangenen zwei Jahren erfolgreich durchgeführt haben. Das unternehmensweite Projekt ist eine enorme Herausforderung und zugleich ein großer Vertrauensbeweis in unsere Technologie.“

Mit zunehmender Projektdauer wird auch die Expertise der Mitarbeiter zunehmen, sodass die Kosten im Laufe der Zeit sukzessive und konstant sinken werden. Ohne entsprechende Software-Werkzeuge ist man bei der Datenintegration vollständig auf IT-Mitarbeiter oder -Dienstleister angewiesen, die von Fall zu Fall Schnittstellen programmieren und dabei das Know-how außerhalb des Unternehmens konzentrieren. Mit PowerCenter reduziert sich bei gleicher Ausgangslage, Komplexität und Leistung der Einsatz der IT-Kräfte um die Hälfte bis zwei Drittel. „Am Ende des Einführungsprozesses werden wir eigene Mitarbeiter einsetzen und dadurch die externen IT-Budgets erheblich entlasten. In Zukunft können wir Datenintegrationsanforderungen dann mit unserem eigenen Team lösen“, so Pankotsch.
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