Ein Plus von 5,3 Prozent bei 1263 registrierten neuen Ausbildungsverträgen verzeichnet die IHK Ostbrandenburg im Vergleich zum Vorjahr. Damit setzt sich der positive Trend der vergangenen Jahre fort.
„Dieses Ergebnis freut uns sehr“, sagt Michael Völker, Geschäftsbereichsleiter Aus- und Weiterbildung bei der IHK Ostbrandenburg. „Es zeigt, dass unsere Mitgliedsunternehmen verstärkt selbst Berufsnachwuchs entwickeln. Das ist der richtige Weg, um dem Fachkräftemangel zu begegnen.“ Offensichtlich wirken die Unterstützungsangebote der IHK Ostbrandenburg wie Messen, Azubibotschafter, Elternabende, Ausbilderstammtisch, Social-Media-Kampagnen und vieles mehr. Bis Oktober sei der Einstieg in die berufliche Ausbildung für dieses Ausbildungsjahr noch ohne weiteres möglich.
Das größte Plus ist in den Branchen Hotel und Gaststätten (+22 Prozent) und Metalltechnik (+ 22,8 Prozent) zu verzeichnen. Den größten Zuwachs (+16,3 Prozent) an Ausbildungsverträgen gibt es im Landkreis Uckermark – ein Zeichen für Zuversicht in den uckermärkischen Betrieben. Die beliebtesten Ausbildungsberufe sind im kaufmännischen Bereich (Kaufleute im Einzelhandel, Verkäufer/in, Kaufleute für Bürokommunikation). Allerdings belegt die Fachkraft für Lagerlogistik Platz 4 und Koch/Köchin Platz 5. In nahezu allen Berufen gibt es noch freie Stellen. Besonders im kaufmännischen Bereich und im Baugewerbe werden noch Auszubildende gesucht.
„Die duale Ausbildung ist das beste Fundament für das ganze Berufsleben“, sagt Michael Völker. „Das gleichzeitige Erwerben von theoretischen und praktischen Fähigkeiten, das Zusammenspiel von Berufsschule und Unternehmenswelt lässt junge Menschen reifen und gibt ihnen Orientierung. Sie sind bestens gewappnet für ihre weitere Karriere – ob berufliche Fortbildung, Studium oder Meisterausbildung.“
Im IHK-Bezirk Ostbrandenburg gibt es 1150 aktive Ausbildungsbetriebe. Über alle Ausbildungsjahre hinweg stehen derzeit 3572 junge Leute unter Vertrag.
Mehr unter http://ihk-obb.de/mitarbeiter-sichern
„Dieses Ergebnis freut uns sehr“, sagt Michael Völker, Geschäftsbereichsleiter Aus- und Weiterbildung bei der IHK Ostbrandenburg. „Es zeigt, dass unsere Mitgliedsunternehmen verstärkt selbst Berufsnachwuchs entwickeln. Das ist der richtige Weg, um dem Fachkräftemangel zu begegnen.“ Offensichtlich wirken die Unterstützungsangebote der IHK Ostbrandenburg wie Messen, Azubibotschafter, Elternabende, Ausbilderstammtisch, Social-Media-Kampagnen und vieles mehr. Bis Oktober sei der Einstieg in die berufliche Ausbildung für dieses Ausbildungsjahr noch ohne weiteres möglich.
Das größte Plus ist in den Branchen Hotel und Gaststätten (+22 Prozent) und Metalltechnik (+ 22,8 Prozent) zu verzeichnen. Den größten Zuwachs (+16,3 Prozent) an Ausbildungsverträgen gibt es im Landkreis Uckermark – ein Zeichen für Zuversicht in den uckermärkischen Betrieben. Die beliebtesten Ausbildungsberufe sind im kaufmännischen Bereich (Kaufleute im Einzelhandel, Verkäufer/in, Kaufleute für Bürokommunikation). Allerdings belegt die Fachkraft für Lagerlogistik Platz 4 und Koch/Köchin Platz 5. In nahezu allen Berufen gibt es noch freie Stellen. Besonders im kaufmännischen Bereich und im Baugewerbe werden noch Auszubildende gesucht.
„Die duale Ausbildung ist das beste Fundament für das ganze Berufsleben“, sagt Michael Völker. „Das gleichzeitige Erwerben von theoretischen und praktischen Fähigkeiten, das Zusammenspiel von Berufsschule und Unternehmenswelt lässt junge Menschen reifen und gibt ihnen Orientierung. Sie sind bestens gewappnet für ihre weitere Karriere – ob berufliche Fortbildung, Studium oder Meisterausbildung.“
Im IHK-Bezirk Ostbrandenburg gibt es 1150 aktive Ausbildungsbetriebe. Über alle Ausbildungsjahre hinweg stehen derzeit 3572 junge Leute unter Vertrag.
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