Kirsten Hirschmann, geschäftsführende Gesellschafterin der Hirschmann Laborgeräte GmbH & Co. KG (Eberstadt) und Vizepräsidentin der IHK Heilbronn-Franken hat sich bei der Bertelsmann Stiftung für die Modelregion Heilbronn-Franken eingesetzt. Vier Fragen an Kirsten Hirschmann.
Frau Hirschmann, Sie haben die Bertelsmann Stiftung dafür begeistert, die Region Heilbronn-Franken als Pilotregion ihres Projektes "Unternehmen für die Region" auszuwählen. Wie haben Sie sie überzeugt?
Hirschmann: Dank der guten Zusammenarbeit im vergangenen Jahr, in meiner Funktion als Bundesvorsitzende der Wirtschaftsjunioren Deutschland, haben wir (WJD und die Bertelsmann Stiftung)im Thema Corporate Social Responsibility mehrfach zusammengearbeitet. Frau Riess, die Projektleiterin CSR bei der Bertelsmann Stiftung betraute mich mit der Initiative "Unternehmen für die Region" und wir beide konnten uns eine weitere Zusammenarbeit gut und effizient im Sinne des gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen und Unternehmern für die Region vorstellen.
Was erhoffen Sie sich durch dieses Projekt, das ja persönliche, soziale Engagement dem Unternehmen für ihre Region fördern und unterstützen will?
Hirschmann: Im Besonderen die Region Heilbronn-Franken weiter zu stärken, speziell in Themen wo wir noch Nachholbedarf haben, wie z.B. unter dem großen Stichwort DEMOGRAPHISCHER WANDEL. Da sind zu nennen: Vereinbarkeit Familie und Beruf, Integration von Migranten sowie die Unterstützung von Zuwanderung. Ferner erhoffe ich mir, dass viele Unternehmen, insbesondere auch die kleinen und mittelständischen Unternehmen den Nutzen dieses Engagements erkennen. Denn nur gemeinsam können wir Großes leisten und unsere Region nach vorne bringen und bundesweit bekannt machen.
Warum sollten sich Unternehmen unbedingt daran beteiligen?
Hirschmann: Es wird viel über den Fachkräftemangel und die Suche nach qualifiziertem Personal gesprochen und geschrieben. Genau deshalb ist dieses Projekt so wichtig. Wenn wir mit diesem Projekt erfolgreich sind, kreative und individuelle Lösungen zum Wohle der Gesellschaft schaffen, hilft dies unseren Unternehmen, wir werden unsere Mitarbeiter begeistern und motivieren und an die Unternehmen binden.
Haben Sie bereits einen konkreten Plan, wie Sie sich mit Ihrem Unternehmen einbringen werden?
Hirschmann: Zunächst war entscheidend den Auftakt mit den Verantwortungspartnern der Region Heilbronn-Franken zu starten. Ich selbst werde in den nächsten Wochen in der Gemeinde Eberstadt Gespräche mit Verantwortlichen und Entscheidungsträgern führen, um auszuloten, welches gemeinsame Projekt hier sinnvoll ist.
Frau Hirschmann, Sie haben die Bertelsmann Stiftung dafür begeistert, die Region Heilbronn-Franken als Pilotregion ihres Projektes "Unternehmen für die Region" auszuwählen. Wie haben Sie sie überzeugt?
Hirschmann: Dank der guten Zusammenarbeit im vergangenen Jahr, in meiner Funktion als Bundesvorsitzende der Wirtschaftsjunioren Deutschland, haben wir (WJD und die Bertelsmann Stiftung)im Thema Corporate Social Responsibility mehrfach zusammengearbeitet. Frau Riess, die Projektleiterin CSR bei der Bertelsmann Stiftung betraute mich mit der Initiative "Unternehmen für die Region" und wir beide konnten uns eine weitere Zusammenarbeit gut und effizient im Sinne des gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen und Unternehmern für die Region vorstellen.
Was erhoffen Sie sich durch dieses Projekt, das ja persönliche, soziale Engagement dem Unternehmen für ihre Region fördern und unterstützen will?
Hirschmann: Im Besonderen die Region Heilbronn-Franken weiter zu stärken, speziell in Themen wo wir noch Nachholbedarf haben, wie z.B. unter dem großen Stichwort DEMOGRAPHISCHER WANDEL. Da sind zu nennen: Vereinbarkeit Familie und Beruf, Integration von Migranten sowie die Unterstützung von Zuwanderung. Ferner erhoffe ich mir, dass viele Unternehmen, insbesondere auch die kleinen und mittelständischen Unternehmen den Nutzen dieses Engagements erkennen. Denn nur gemeinsam können wir Großes leisten und unsere Region nach vorne bringen und bundesweit bekannt machen.
Warum sollten sich Unternehmen unbedingt daran beteiligen?
Hirschmann: Es wird viel über den Fachkräftemangel und die Suche nach qualifiziertem Personal gesprochen und geschrieben. Genau deshalb ist dieses Projekt so wichtig. Wenn wir mit diesem Projekt erfolgreich sind, kreative und individuelle Lösungen zum Wohle der Gesellschaft schaffen, hilft dies unseren Unternehmen, wir werden unsere Mitarbeiter begeistern und motivieren und an die Unternehmen binden.
Haben Sie bereits einen konkreten Plan, wie Sie sich mit Ihrem Unternehmen einbringen werden?
Hirschmann: Zunächst war entscheidend den Auftakt mit den Verantwortungspartnern der Region Heilbronn-Franken zu starten. Ich selbst werde in den nächsten Wochen in der Gemeinde Eberstadt Gespräche mit Verantwortlichen und Entscheidungsträgern führen, um auszuloten, welches gemeinsame Projekt hier sinnvoll ist.
