"Bleib am Ball" - unter diesem Motto läuft die gemeinsame Lehrstellen-Hotline der Industrie- und Handelskammern (IHKs) Köln, Bonn/Rhein-Sieg und Aachen, mit deren Hilfe Jugendliche in den Schlussminuten vor dem Start des neuen Ausbildungsjahres noch einen Ausbildungsplatz finden können. Junge Leute, die noch auf Lehrstellensuche sind, können unter der Rufnummer 0221/1640-841 ihr Bewerbungsprofil und ihre Berufswünsche registrieren lassen. Betriebe können ihre freien Ausbildungsplätze unter der Nummer 0221/1640-840 (Fax: -232) melden. Die Hotline ist vom 26. Juni bis zum 11. August wochentags von 9 bis 18 Uhr besetzt. Meldungen sind auch per E-Mail an die Adresse hotline@koeln.ihk.de möglich. Ausbildungsplatz-Angebote und -Nachfragen sind natürlich auch im Internet unter der Adresse www.ihk-koeln.de, Stichwort "Ausbildungsplatzbörse", hinterlegt.
Wie in den vergangenen Jahren enthält die Datenbank neben Informationen aus dem IHK-Bezirk Köln auch diesmal wieder freie Lehrstellen und Bewerber aus den Bezirken der IHK Bonn/Rhein-Sieg und der IHK Aachen. Derzeit sind in den Internet-Ausbildungsplatzbörsen der drei IHKs insgesamt 1.146 freie Lehrstellen für die Städte Köln, Bonn, Aachen und Leverkusen, den Rheinisch-Bergischen und den Oberbergischen Kreis sowie den Rhein-Sieg-Kreis, die Kreise Aachen und Euskirchen und den Rhein-Erft-Kreis verzeichnet. In Köln, Leverkusen und den umliegenden Kreisen sind diesmal noch überwiegend kaufmännische Berufe zu haben, gesucht sind vor allem Büro- Veranstaltungs-, Industrie- und Werbekaufleute. Außerdem sind noch Ausbildungsplätze zum Mediengestalter für Digital- und Printmedien frei. Die IHK Bonn/Rhein-Sieg verzeichnet in ihrem Bezirk Ausbildungsmöglichkeiten in erster Linie für angehende Bürokaufleute und Kaufleute für Bürokommunikation sowie für Fachinformatiker, Industriekaufleute und Mechatroniker. Im Bezirk der IHK Aachen werden vor allem Ausbildungen in kaufmännischen Berufen angeboten, insbesondere in Büro, Industrie und Handel, sowie Qualifikationen zum Fachinformatiker. Die Hotline-Berater der IHK werten die Angaben von Unternehmen und Jugendlichen aus und stellen, sobald sie Übereinstimmungen finden, den Kontakt zwischen Betrieb und Bewerber her. Die Lehrstellenbörse bietet keine Berufsberatung an, sondern versteht sich als reiner Vermittlungsservice. "Durch die Kooperation der drei Kammern wollen wir in der Kürze der Zeit noch möglichst viele freie Ausbildungsplätze in den Unternehmen mit geeigneten Bewerbern besetzen", sagt Wolfgang Brunswig, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK Bonn/Rhein-Sieg. Bislang liegen die Zahlen im IHK-Bezirk Bonn/Rhein-Sieg deutlich im Plus: Bis Ende Mai verzeichnete die IHK 1.229 neue Ausbildungsverträge, ein Plus von 20,4 Prozent zum Vorjahr (1.021 neue Verträge).
Wie in den vergangenen Jahren enthält die Datenbank neben Informationen aus dem IHK-Bezirk Köln auch diesmal wieder freie Lehrstellen und Bewerber aus den Bezirken der IHK Bonn/Rhein-Sieg und der IHK Aachen. Derzeit sind in den Internet-Ausbildungsplatzbörsen der drei IHKs insgesamt 1.146 freie Lehrstellen für die Städte Köln, Bonn, Aachen und Leverkusen, den Rheinisch-Bergischen und den Oberbergischen Kreis sowie den Rhein-Sieg-Kreis, die Kreise Aachen und Euskirchen und den Rhein-Erft-Kreis verzeichnet. In Köln, Leverkusen und den umliegenden Kreisen sind diesmal noch überwiegend kaufmännische Berufe zu haben, gesucht sind vor allem Büro- Veranstaltungs-, Industrie- und Werbekaufleute. Außerdem sind noch Ausbildungsplätze zum Mediengestalter für Digital- und Printmedien frei. Die IHK Bonn/Rhein-Sieg verzeichnet in ihrem Bezirk Ausbildungsmöglichkeiten in erster Linie für angehende Bürokaufleute und Kaufleute für Bürokommunikation sowie für Fachinformatiker, Industriekaufleute und Mechatroniker. Im Bezirk der IHK Aachen werden vor allem Ausbildungen in kaufmännischen Berufen angeboten, insbesondere in Büro, Industrie und Handel, sowie Qualifikationen zum Fachinformatiker. Die Hotline-Berater der IHK werten die Angaben von Unternehmen und Jugendlichen aus und stellen, sobald sie Übereinstimmungen finden, den Kontakt zwischen Betrieb und Bewerber her. Die Lehrstellenbörse bietet keine Berufsberatung an, sondern versteht sich als reiner Vermittlungsservice. "Durch die Kooperation der drei Kammern wollen wir in der Kürze der Zeit noch möglichst viele freie Ausbildungsplätze in den Unternehmen mit geeigneten Bewerbern besetzen", sagt Wolfgang Brunswig, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK Bonn/Rhein-Sieg. Bislang liegen die Zahlen im IHK-Bezirk Bonn/Rhein-Sieg deutlich im Plus: Bis Ende Mai verzeichnete die IHK 1.229 neue Ausbildungsverträge, ein Plus von 20,4 Prozent zum Vorjahr (1.021 neue Verträge).
