Viele IT-Unternehmen beklagen den derzeitigen Fachkräftemangel, einige Firmen, wie der schwedische ERP-Anbieter IFS, greifen diese Thematik phantasievoll und sehr kreativ auf. IFS geht – oder besser gesagt: fährt – originelle Wege. Mit der IFS-Rallye (31. Juli bis 13. August) hat der ERP-Spezialist eine außergewöhnliche Veranstaltung ins Leben gerufen, um frisch gebackene Universitäts-Absolventen für den Start ins Berufsleben bei IFS zu begeistern. Das Unternehmen, dass sich bereits als „Fair Company“ im Umgang mit jungen Arbeitnehmern ausgezeichnet hat, will damit bereits in der Recruiting-Phase Bewerbern die Chance geben, sich mit dem positiven Image des Unternehmens und einer besonders „sportlichen“ Firmenkultur anzufreunden.
An der IFS-Rallye, die in Kooperation mit der niederländischen Sportwagenschmiede Burton organisiert wird, können 20 Universitäts-Absolventen aus betriebswirtschaftlichen und technischen Fakultäten teilnehmen. Bei der Rallye durch die Niederlande, Deutschland, Belgien, Frankreich und England geht es nicht um Tempo, sondern um das optimale Absolvieren vielfältiger Eignungsprüfungen. Den 10 besten Teilnehmern winkt ein Trainee-Vertrag bei der IFS sowie eine umfassende Ausbildung zum IFS-Kundenberater. Der Gewinner der IFS-Rallye darf sich zudem darauf freuen, in den exklusiven Kreis der Burton-Fahrer aufgenommen zu werden – als stolzer Besitzer eines der schnittigen Roadster-Modelle, dem Hauptgewinn dieses „sportlichen Assessment-Centers“.
Start und Zielort der IFS-Rallye ist der niederländische Standort der IFS in Eindhoven. Von dort aus geht es über Zwischenstationen in Deutschland zu der für Zentraleuropa zuständigen IFS Deutschland GmbH in Erlangen. Nach dem feierlichen Empfang in Erlangen ist die nächste wichtige Station das Unternehmen Vyncke, ein Kunde von IFS in Belgien. Es folgt eine kurze Strecke durch Nordfrankreich nach Calais und die Überfahrt per Fähre nach England. Nächstes großes Etappenziel ist die IFS-Niederlassung in London, von wo aus schließlich wieder der Zielort Eindhoven angesteuert wird.
An jeder Station der IFS-Rallye müssen die Teilnehmer ganz spezifische Aufgaben absolvieren, wie beispielsweise Präsentationen halten oder sich bei Logistikspielen beweisen. Die Fahrer müssen sich komplett selbst organi¬sieren. An jedem Tag fährt ein anderes Zweierteam im Begleitfahrzeug voraus, um die Zelte aufzubauen und das Abendessen vorzubereiten. Am Zielort Eindhoven ist die finale Präsentation der Teilnehmer vor IFS-Vertretern und -Partnern vorgesehen.
„Wir haben uns zur Anwerbung des Fachkräftenachwuchses bewusst für eine originelle Veranstaltung entschieden, um den Absolventen von Anfang an die besondere Unternehmenskultur von IFS zu vermitteln. Bei den einzelnen Prüfungen zählen Geschick und Organisationstalent, Fähigkeiten wie sie auch im Berufsleben täglich gefordert werden. Anhand solcher Kriterien wollen wir zehn Kandidaten küren und ihnen den Einstieg in eine attraktive Karriere bei IFS ermöglichen“, erklärt Wilfried Gschneidinger, Geschäftsführer IFS Zentraleuropa.
Die IFS-Rallye wird von mehreren Sponsoren unterstützt.
An der IFS-Rallye, die in Kooperation mit der niederländischen Sportwagenschmiede Burton organisiert wird, können 20 Universitäts-Absolventen aus betriebswirtschaftlichen und technischen Fakultäten teilnehmen. Bei der Rallye durch die Niederlande, Deutschland, Belgien, Frankreich und England geht es nicht um Tempo, sondern um das optimale Absolvieren vielfältiger Eignungsprüfungen. Den 10 besten Teilnehmern winkt ein Trainee-Vertrag bei der IFS sowie eine umfassende Ausbildung zum IFS-Kundenberater. Der Gewinner der IFS-Rallye darf sich zudem darauf freuen, in den exklusiven Kreis der Burton-Fahrer aufgenommen zu werden – als stolzer Besitzer eines der schnittigen Roadster-Modelle, dem Hauptgewinn dieses „sportlichen Assessment-Centers“.
Start und Zielort der IFS-Rallye ist der niederländische Standort der IFS in Eindhoven. Von dort aus geht es über Zwischenstationen in Deutschland zu der für Zentraleuropa zuständigen IFS Deutschland GmbH in Erlangen. Nach dem feierlichen Empfang in Erlangen ist die nächste wichtige Station das Unternehmen Vyncke, ein Kunde von IFS in Belgien. Es folgt eine kurze Strecke durch Nordfrankreich nach Calais und die Überfahrt per Fähre nach England. Nächstes großes Etappenziel ist die IFS-Niederlassung in London, von wo aus schließlich wieder der Zielort Eindhoven angesteuert wird.
An jeder Station der IFS-Rallye müssen die Teilnehmer ganz spezifische Aufgaben absolvieren, wie beispielsweise Präsentationen halten oder sich bei Logistikspielen beweisen. Die Fahrer müssen sich komplett selbst organi¬sieren. An jedem Tag fährt ein anderes Zweierteam im Begleitfahrzeug voraus, um die Zelte aufzubauen und das Abendessen vorzubereiten. Am Zielort Eindhoven ist die finale Präsentation der Teilnehmer vor IFS-Vertretern und -Partnern vorgesehen.
„Wir haben uns zur Anwerbung des Fachkräftenachwuchses bewusst für eine originelle Veranstaltung entschieden, um den Absolventen von Anfang an die besondere Unternehmenskultur von IFS zu vermitteln. Bei den einzelnen Prüfungen zählen Geschick und Organisationstalent, Fähigkeiten wie sie auch im Berufsleben täglich gefordert werden. Anhand solcher Kriterien wollen wir zehn Kandidaten küren und ihnen den Einstieg in eine attraktive Karriere bei IFS ermöglichen“, erklärt Wilfried Gschneidinger, Geschäftsführer IFS Zentraleuropa.
Die IFS-Rallye wird von mehreren Sponsoren unterstützt.
