Detection oder Prevention - der Kunde entscheidet selbst
Neben einfacher und schneller Installation bietet die Proventia G-Serie drei Betriebsmodi: den "Aktiv-", "Passiv-" und "Simulationsmodus". Damit können Unternehmen flexibel zwischen Detection und Prevention wechseln, ohne den Netzwerkverkehr negativ zu beeinflussen. Im Aktivmodus blocken die Appliances Angriffe direkt ab, während sie sich im Passivmodus auf die Analyse der Attacken konzentrieren. Im Simulationsmodus zeichnen die Geräte auf, welche Datenpakete sie geblockt hätten. Das versetzt Kunden in die Lage, die Präzision der Appliances zu testen.
Denial of Service (DOS), Trojanische Pferde und Würmer wie MS Blast werden von den Devices abgewehrt. Dabei reagieren sie auf die unterschiedlichen Angriffsformen mit spezifischen Abwehrtechniken. Anders als bei bisherigen Produkten, die mit einem pauschalen Ansatz gegen jede Form von Attacken vorgehen, wird ungefährlicher Netzwerkverkehr somit nicht beeinflusst.
G-Serie erleichtert Patch-Management
Im Gegensatz zu anderen Security-Appliances schafft die Proventia G-Serie einen wertvollen Zeitpuffer, der Unternehmen von der Notwendigkeit befreit, jede neue Schwachstelle unverzüglich patchen zu müssen. Ist ein neues Leck entdeckt, schützen die Proventia Appliances dieses proaktiv gegen unbekannte Angriffe. Kunden können somit mit dem Einspielen von Patches warten, bis neue Sammelupdates verfügbar sind.
Als erstes Gerät ist jetzt die Proventia G200 erhältlich. Im Lieferumfang enthalten ist die zentrale Management-Konsole SiteProtector.