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IBM Analytics Software ermöglicht dem National Narrow Donor Program, USA, lebensrettende Transplantationen schneller durchzuführen

(PresseBox) (Ehningen/ Armonk, )
IBM hat heute bekanntgegeben, dass sich das National Narrow Donor Program (NMDP) in den USA, ein Knochenmarkspendeprogramm ähnlich der DKMS in Deutschland, IBM Analyse Software bedient um den Abgleich bestimmter Blutdaten zwischen Spender und Patienten zu beschleunigen.

Nach Schätzungen des NMDP können allein in den USA rund 10.000 Patienten jedes Jahr von Transplantationen profitieren. Dabei kann eine Knochenmark- oder Nabelschnurblut-Transplantation zum Beispiel bei Patienten mit lebensbedrohlichen Blut- und Immunschwächekrankheiten oder genetischen Defekten durchgeführt werden. Um einen passenden Spender ausfindig zu machen, nutzt der NMDP das sogenannte "Be the Match Registry". Dieses umfasst derzeit mehr als acht Millionen potenzielle Spender und mehr als 160.000 Nabelschnurbluteinheiten. Gleichzeitig hat die Organisation die Möglichkeit auf internationale Register zuzugreifen und hat somit Zugang zu weltweit 14 Millionen willigen Spendern.

IBM Analytics Software hilft dem NMDP nun dabei, die Millionen von Knochenmarkspenderdaten zu vergleichen und zu analysieren. Diese Daten beinhalten unter anderem Informationen zum Spender, Ort, sowie die medizinischen Empfängerdaten des Spenders. Bisher benötigte man durchschnittlich rund 96 Tage für diesen Prozess bis hin zur Knochenmarkspende. Ziel ist es nun diesen Ablauf dramatisch zu beschleunigen.

"Um tödliche Krankheiten zu besiegen brauchen viele Patienten rasch eine Transplantation", sagte Dr. Jeffrey W. Chell, Chef des NMDP. "Mit der neuen Lösung sind wir schneller und die Patienten bekommen ihre Transplantation genau zum medizinisch gesehen richtigen Zeitpunkt."

Mit Hilfe von IBM WebSphere Lombardi Software kann das NMDP nun außerdem seine Screening Prozesse automatisieren und verringert dadurch komplizierte und zeitaufwendige technische Eingriffe.

"Der Durchbruch beim NMD Program zeigt sehr gut, wie mit der schnellen Auswertung von komplexen medizinischen Daten Abläufe verbessert werden können," sagte Dan Pelino, Geschäftsführer und weltweit verantwortlich bei IBM für den Bereich Gesundheitswesen. "Die neuen Ansätze bei der Analyse von Patientendaten bringen die Medizin voran und beeinflussen die Forschung. IBM investiert schon seit Jahren in neue Analyseverfahren und wendet diese Expertise erfolgreich im Gesundheitswesen an."
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