Zeitgleich zur Einführung der Version 8.5 von Lotus Notes/Domino stand bei Kaco eine Erneuerung der Microsoft Office-Lizenzen an. Da in Notes/Domino die Büro-Suite Symphony als kostenloses Add-on enthalten ist, rechneten die Entscheider bei Kaco, unterstützt vom IBM Business Partner Bechtle, die Kostenvorteile durch. Dabei kamen sie zu dem Ergebnis, dass sie durch den Wechsel von MS-Office auf IBM Lotus Symphonie in einem Zeitraum von drei Jahren rund 150.000 Euro einsparen würden. Ein weiteres wichtiges Argument für Kaco war, dass der Wartungsvertrag für Lotus Notes/Domino auch den Service für das Büropaket enthielt.
Die Nutzung von Symphony erfolgt server-basiert. Die Mitarbeiter greifen über Citrix auf die Bürowerkzeuge zu. Auf diese Weise steht Symphony nun 250 Endanwendern zur Verfügung - das sind alle Angestellten bei Kaco, die einen Arbeitsplatz mit Schreibtisch besitzen.
Schritt in die moderne Arbeitswelt
Für Kaco ist die Einführung von Symphony auch eine Richtungsentscheidung: "Mit dem Wechsel auf Symphony als integralen Bestandteil von Lotus Notes unternimmt Kaco einen Schritt in die moderne Arbeitswelt", so Zeljko Petrina, kaufmännischer Leiter bei Kaco. "Gerade junge Mitarbeiter - die so genannten Digital Natives - sind gegenüber Open-Source-Werkzeugen sehr aufgeschlossen. Wir gehen daher davon aus, dass wir bald auch andere Anwendungen aus dem Enterprise 2.0 auf der Agenda haben werden."
"Unternehmen und Behörden können sich durch IBM Lotus Symphony aus Migrations- und Lizenzzwängen befreien, ohne dabei auf professionellen Support verzichten zu müssen. Gerade für den Mittelstand ist das eine sehr wichtige Botschaft", so Stefan Pfeiffer, Market Segment Manager Lotus, IBM Deutschland.
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