Micromuse hat jetzt die Ergebnisse für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2005 (endete am 31. März 2005) bekanntgegeben. Der Umsatz betrug 37,9 Millionen US-Dollar, ein Rückgang um ein Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahresquartal. Der Pro-forma-Nettogewinn, bereinigt um Sonderposten, betrug 4,7 Millionen (plus 17 Prozent) oder 0,06 US-Dollar pro Aktie (plus 50 Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahresquartal). Nach GAAP (General Accepted Accounting Principles) entstand ein Gewinn von 4,1 (Vorjahr: 0,6) Millionen oder 0,05 (Vorjahr: 0,01) US-Dollar pro Aktie. Die verfügbaren Barmittel betrugen zum Quartalsende 193,3 Millionen US-Dollar, gegenüber dem vorigen Quartal eine leichte Zunahme um 0,5 Millionen US-Dollar.
„Wir sind sehr erfreut über unser zweites Quartal“, sagt Ian Halifax, Chief Financial Officer (CFO) von Micromuse. „Unser Geschäft läuft ermutigend – nicht zuletzt wegen unseres größten jemals erhaltenen Auftrags durch das Atlas-Konsortium, der Übernahme von Quallaby und signifikanter Erweiterungen unserer Kundenbasis vor allem im Enterprise-Bereich. Daher erwarten wir für das dritte Quartal unseres Geschäftsjahres einen Umsatz zwischen 38 und 40 Millionen US-Dollar bei einem Gewinn nach GAAP von 0,02 bis 0,03 US-Dollar pro Aktie. Bereinigt um Sonderposten rechnen wir mit einem Gewinn in Höhe von 0,04 bis 0,05 US-Dollar pro Aktie. Diese Schätzung berücksichtigt allerdings nicht die Auswirkungen der Akquisition von Quallaby, die später in diesem Quartal vollzogen wird.“
Micromuse gab darüberhinaus bekannt, daß der Vorstand dem Rückkauf von bis zu sechs Millionen Aktien innerhalb der nächsten zwölf Monate zugestimmt hat. Die Käufe werden von Zeit zu Zeit auf dem freien Markt getätigt und mit verfügbarem Betriebskapital finanziert. Die Anzahl der zu kaufenden Aktien und die zeitliche Planung der Käufe hängen von verschiedenen Faktoren ab, darunter dem aktuellen Preis der Micromuse-Aktie, allgemeinen Geschäfts- und Marktbedingungen sowie anderen Investitionsmöglichkeiten.
„Wir sind sehr erfreut über unser zweites Quartal“, sagt Ian Halifax, Chief Financial Officer (CFO) von Micromuse. „Unser Geschäft läuft ermutigend – nicht zuletzt wegen unseres größten jemals erhaltenen Auftrags durch das Atlas-Konsortium, der Übernahme von Quallaby und signifikanter Erweiterungen unserer Kundenbasis vor allem im Enterprise-Bereich. Daher erwarten wir für das dritte Quartal unseres Geschäftsjahres einen Umsatz zwischen 38 und 40 Millionen US-Dollar bei einem Gewinn nach GAAP von 0,02 bis 0,03 US-Dollar pro Aktie. Bereinigt um Sonderposten rechnen wir mit einem Gewinn in Höhe von 0,04 bis 0,05 US-Dollar pro Aktie. Diese Schätzung berücksichtigt allerdings nicht die Auswirkungen der Akquisition von Quallaby, die später in diesem Quartal vollzogen wird.“
Micromuse gab darüberhinaus bekannt, daß der Vorstand dem Rückkauf von bis zu sechs Millionen Aktien innerhalb der nächsten zwölf Monate zugestimmt hat. Die Käufe werden von Zeit zu Zeit auf dem freien Markt getätigt und mit verfügbarem Betriebskapital finanziert. Die Anzahl der zu kaufenden Aktien und die zeitliche Planung der Käufe hängen von verschiedenen Faktoren ab, darunter dem aktuellen Preis der Micromuse-Aktie, allgemeinen Geschäfts- und Marktbedingungen sowie anderen Investitionsmöglichkeiten.
