Mit der Übergabe des Zuwendungsbescheids hat es HMF Smart Solutions jetzt Schwarz auf Weiß: Das Forschungsprojekt „Erweiterung von TETRA durch Breitbandnetze der neuen Generation (TETRA++)“ ist gestartet und wird vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr mit insgesamt 1,44 Millionen Euro gefördert. HMF ist Teil der Forschungsgruppe, die in den nächsten 15 Monaten in zwei realen Versuchsfeldern unter anderem die Interoperabilität, Verfügbarkeit und Skalierbarkeit von einsatzkritischer Kommunikation über 5G in der Praxis erproben wird.
Grundlage dafür bildet eine von HMF selbst entwickelte Kommunikationslösung, die sogenannte Mission Critical Services (MCx) nach 3GPP-Standard bietet. Diese Mission Critical Services orientieren sich an den bereits von TETRA bekannten und bewährten Diensten für einsatzkritische Anwendungen (z. B. Push-to-Talk, Gruppenrufe, Priorisierung, Authentifizierung, Verschlüsselung). Zusätzlich werden spezielle Breitbanddienste wie die Übertragung von Dateien und Videostreaming bereitgestellt.
In den beiden Realanwendungen (eine Betriebsfunkumgebung für autonome Schienenfahrzeuge sowie eine Brandsimulation in einer Fabrik für den Test von Behördenfunk) wird validiert, inwieweit 5G-Technologie für diese Anforderungen ausreichend ist und wo sich ggf. Lücken auftun. Die Forschungsgruppe arbeitet außerdem an Lösungsvorschlägen zur Absicherung und Verbesserung.
In der TETRA++-Forschungsgruppe arbeiten insgesamt fünf Partner zusammen. Das sind neben HMF Smart Solutions das Fraunhofer IOSB-INA, die BIQX GmbH, die Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe und die T-Systems International GmbH. TETRA++ wird außerdem von weiteren assoziierten Partnern begleitet, darunter die Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BDBOS).
„Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit unseren Partnern in den nächsten Monaten unsere einsatzkritische Breitbandlösung genau auf den Prüfstand stellen zu können und neue, wichtige Erkenntnisse durch den Testeinsatz unter Realbedingungen zu gewinnen“, sagt Kim Ole Petersen, TETRA++-Projektleiter bei HMF. „Das Forschungsprojekt ist deshalb ein weiterer großer Meilenstein für unsere Entwicklungsarbeit. Mit unserer langjährigen Erfahrung mit TETRA und unserem tiefen Verständnis für die einsatzkritischen Anforderungen komplexer Funksysteme sind wir hervorragend aufgestellt, um die professionelle Kommunikation unter Einbindung von innovativen Breitbandlösungen auf ein neues Level zu heben.“
Forschung & Entwicklung am eigenen Standort war und ist für die HMF Smart Solutions GmbH schon immer ein wichtiger Grundpfeiler in der eigenen Firmenphilosophie. Im Innovation Competence Center entstehen individuell anpassbare Kommunikationslösungen für heute und morgen. Dort unterhält HMF auch ein eigenes 5G-Modellnetz, das jederzeit von Kunden und Partnern für Tests genutzt werden kann.
Grundlage dafür bildet eine von HMF selbst entwickelte Kommunikationslösung, die sogenannte Mission Critical Services (MCx) nach 3GPP-Standard bietet. Diese Mission Critical Services orientieren sich an den bereits von TETRA bekannten und bewährten Diensten für einsatzkritische Anwendungen (z. B. Push-to-Talk, Gruppenrufe, Priorisierung, Authentifizierung, Verschlüsselung). Zusätzlich werden spezielle Breitbanddienste wie die Übertragung von Dateien und Videostreaming bereitgestellt.
In den beiden Realanwendungen (eine Betriebsfunkumgebung für autonome Schienenfahrzeuge sowie eine Brandsimulation in einer Fabrik für den Test von Behördenfunk) wird validiert, inwieweit 5G-Technologie für diese Anforderungen ausreichend ist und wo sich ggf. Lücken auftun. Die Forschungsgruppe arbeitet außerdem an Lösungsvorschlägen zur Absicherung und Verbesserung.
In der TETRA++-Forschungsgruppe arbeiten insgesamt fünf Partner zusammen. Das sind neben HMF Smart Solutions das Fraunhofer IOSB-INA, die BIQX GmbH, die Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe und die T-Systems International GmbH. TETRA++ wird außerdem von weiteren assoziierten Partnern begleitet, darunter die Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BDBOS).
„Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit unseren Partnern in den nächsten Monaten unsere einsatzkritische Breitbandlösung genau auf den Prüfstand stellen zu können und neue, wichtige Erkenntnisse durch den Testeinsatz unter Realbedingungen zu gewinnen“, sagt Kim Ole Petersen, TETRA++-Projektleiter bei HMF. „Das Forschungsprojekt ist deshalb ein weiterer großer Meilenstein für unsere Entwicklungsarbeit. Mit unserer langjährigen Erfahrung mit TETRA und unserem tiefen Verständnis für die einsatzkritischen Anforderungen komplexer Funksysteme sind wir hervorragend aufgestellt, um die professionelle Kommunikation unter Einbindung von innovativen Breitbandlösungen auf ein neues Level zu heben.“
Forschung & Entwicklung am eigenen Standort war und ist für die HMF Smart Solutions GmbH schon immer ein wichtiger Grundpfeiler in der eigenen Firmenphilosophie. Im Innovation Competence Center entstehen individuell anpassbare Kommunikationslösungen für heute und morgen. Dort unterhält HMF auch ein eigenes 5G-Modellnetz, das jederzeit von Kunden und Partnern für Tests genutzt werden kann.
