Pünktlich zu Deutschlands führender B2B-Messe Systems, die vom 23. bis 26. Oktober 2007 in München stattfindet, stellt die H+H Software GmbH eine stark überarbeitete Fassung ihrer SBC-Lösung NetMan Desktop Manager (NDM) vor. Mit Version 3.5 verbessert H+H die Software nicht nur im Detail. Der Hersteller nutzt das neue Release vor allem zur Integration zahlreicher neuer, zum Teil einzigartiger Funktionen. Dazu zählen ein komfortables Web-Frontend und ein zuverlässiger Internet-Filter. Ebenfalls neu sind Content Redirection und Session Sharing. Die Markteinführung von NetMan Desktop Manager 3.5 ist für Anfang November 2007 geplant. Fachhändler und Endkunden haben auf der Systems erstmalig die Möglichkeit, einen detaillierten Blick auf Version 3.5 zu werfen. Interessenten können am Stand der H+H Software GmbH (Halle B02, Stand 101-1) individuelle Demotermine vereinbaren.
Komfortables Web-Frontend
Das Release 3.5 von NDM zeichnet sich durch neue interessante Funktionen aus, die einen echten Mehrwert im täglichen Einsatz darstellen. Eine der wichtigsten Neuerungen ist die Einführung eines Web-Frontends. Hierüber können auch Clients auf die per NDM veröffentlichten Terminalserver-Anwendungen zugreifen, selbst wenn der NDM-Client darauf nicht installiert ist oder aufgrund eines bisher nicht unterstützten Betriebssystems nicht läuft. Auf veröffentlichte Anwendungen haben jetzt auch Arbeitsplätze mit Windows NT 4.0 oder Windows 98 schnell und einfach Zugriff. Das Web-Frontend arbeitet völlig Browser-unabhängig, alle Datenströme werden dabei durch das integrierte SSL-Gateway geleitet und mit 128 Bit verschlüsselt. Nach der Anmeldung am Web-Frontend, das auch die Authentifizierung per Token erlaubt, sieht der Anwender eine individuelle Zusammenstellung der für ihn freigegebenen Anwendungen. Der Administrator kann Stationen, Gruppen oder User als Ordnungskriterium für die Zusammenstellung heranziehen. Zu jedem Programm-Icon lässt sich außerdem ein kurzer Beschreibungstext hinterlegen, sodass der Anwender weiß, welchen Nutzen bestimmte Applikationen für ihn haben.
Erhöhte Sicherheit dank 2-Faktor-Authentisierung
Mit Version 3.5 von NDM führt H+H auch die Möglichkeit einer 2-Faktor-Authentisierung ein und erhöht damit die Sicherheit der NDM-Umgebung erheblich. Getreu dem Prinzip „Wissen & Besitz“ meldet sich der Anwender sowohl mit seinem persönlichen Passwort als auch zusätzlich über ein vom Token erzeugtes Einmalpasswort am Terminalserver an. Dank RADIUS-Kompatibilität unterstützt NDM alle gängigen Hersteller von Token-Lösungen wie beispielsweise Aladdin, RSA, Secure Computing oder Vasco. Auch beim Einsatz der 2-Faktor-Authentifizierung bleibt natürlich der Komfort des Single-Sign-On erhalten.
Content Redirection und Session Sharing
Windows-User sind es gewohnt, dass sich beim Doppelklick auf ein Dokument das korrespondierende Programm zum Bearbeiten automatisch öffnet. In einer Terminalserver-Umgebung hingegen ist diese Funktion nicht trivial. In der neuen Version von NDM integriert H+H erstmals das Feature Content Redirection, das diese Komfortfunktion auch für Terminalserver-Applikationen verfügbar macht. H+H geht noch einen Schritt weiter: Dank der dynamischen Zuweisung lässt sich ein Dokument sowohl mit einer veröffentlichten Terminalserver-Anwendung als auch mit einem lokal installierten Programm verknüpfen. Sollte der Client aus irgendeinem Grund nicht mit dem Terminalserver verbunden sein, öffnet ein Doppelklick auf ein Dokument die entsprechende Anwendung lokal. Die Terminalserver-Applikation hat aber in jedem Fall Priorität.
Ein Problem bei Terminalserver-Umgebungen ist oftmals, dass für jede gestartete Anwendung eine neue Terminalserver-Sitzung initiiert wird. Für den Anwender hat das Komforteinbußen zur Folge. So muss er sich bei Programm-Suiten, die aus mehreren Applikationen bestehen, oftmals mehrfach anmelden. Darüber hinaus entsteht durch die wachsende Session Anzahl auch ein entsprechender Protokoll-Overhead. Auf vielfachen Kundenwunsch hin hat H+H in NDM 3.5 deshalb Session Sharing realisiert, um diese Probleme zu lösen. Für den Anwender verhält es sich dennoch so, als ob es sich um unabhängig voneinander ablaufende Programme handelt. So ist beispielsweise ein Wechsel zwischen den einzelnen Sessions mit der Tastenkombination ALT+TAB weiterhin möglich und auch die Darstellung in der Taskleiste ist Windows-konform.
Internet Filter und Druckerzugriffsteuerung
NetMan Desktop Manager hat zwar in erster Linie die Veröffentlichung von Anwendungen zur Aufgabe. Dennoch hat H+H mit dem Internet Filter eine Funktion zur komfortablen Steuerung des Internet-Zugangs auf den Arbeitsplatzrechnern integriert. Die Filter-Routine ist Browser-unabhängig und lässt sich für jeden Prozess individuell konfigurieren. So ist es beispielsweise möglich, den Internetzugang für den Anwender komplett zu sperren, ohne jedoch für bestimmte Anwendungen erforderliche Online-Verbindungen wie den Zugang zu Update-Servern oder Online-Datenbanken zu blockieren. Die Verarbeitung von Black- und Whitelists gelingt mit dem Internet Filter ebenso wie die Steuerung aus einer Terminalserver-Session heraus. Selbst lokale Internetzugriffe lassen sich mit NDM 3.5 steuern. Dieses Feature ist bisher einzigartig im SBC-Umfeld.
Der Zugriff auf im Terminalserver-Netzwerk vorhandene Drucker lässt sich ab Version 3.5 von NDM ebenfalls einfach und komfortabel steuern. Die Drucker lassen sich innerhalb einer Session individuell freigeben. Als Freigabe-Ebene kommen Stationen, User und Gruppen infrage. Auch den in NDM integrierte, vollwertige PDF-Druckertreiber kann der Admin freigeben oder sperren.
Keine Preiserhöhung trotz zahlreicher Neuerungen
Trotz umfassender Überarbeitung und der Integration zahlreicher neuer Funktionen bleiben die Preise für NetMan Desktop Manager stabil. Die H+H Software GmbH bietet ein flexibles Lizenzierungsmodell für NetMan Desktop Manager. Das Basispaket mit 20 Lizenzen (per Device) und Software Service Vertrag kostet 1.199 Euro. Die Basislizenz für Kleinstbetriebe mit fünf Clients liegt bei lediglich 899 Euro. Der Preis für fünf zusätzliche Per-Seat-Lizenzen beträgt 199 Euro. Größere Pakete sind ebenfalls verfügbar. Zur Auswahl stehen Pakete zu 50 oder 500 Lizenzen. Auch speziell auf die Anforderungen von ASP-Anbietern zugeschnittene Preismodelle hat H+H im Angebot. Die genauen Konditionen teilt H+H auf Nachfrage mit. Eine Verlängerung des Software Update Service und des technischen Supports über das erste kostenlose Jahr hinaus schlägt mit 30 % des Listenpreises zum Kaufzeitpunkt zu Buche.
Über den NetMan Desktop Manager (NDM)
Ein Hauptvorteil von Server Based Computing ist die unternehmensweite Bereitstellung von zentral installierten Anwendungen. NetMan Desktop Manager erweitert diese im Microsoft Terminal Server nur eingeschränkt vorhandenen Funktionen und ermöglicht die einfache Integration von Applikationen in das Unternehmensnetzwerk. Anstatt jede einzelne Anwendung dediziert veröffentlichen zu müssen, publiziert der Administrator lediglich den NetMan Desktop Manager, der seinerseits die Verwaltung aller Applikationen übernimmt.
Das Management ist die Domäne des NetMan Desktop Managers. Gerade in diesem Bereich ermöglicht NDM den Unternehmen eine neue Form der Flexibilität und Effektivität. So erweitert NDM den Microsoft Terminal Server um zahlreiche Methoden zur Nutzerverwaltung wie etwa eine Passthrough-Authentifizierung und eine Zugriffsrechtesteuerung für anonyme User sowie auf Stationen und Nutzern basierende Policies. Auch ein automatisches Client-Update sowie die Unterstützung von CD/DVD-Medien hat H+H integriert.
Weitere Informationen zum NetMan Desktop Manager finden Sie unter www.hh-ndm.com.
Komfortables Web-Frontend
Das Release 3.5 von NDM zeichnet sich durch neue interessante Funktionen aus, die einen echten Mehrwert im täglichen Einsatz darstellen. Eine der wichtigsten Neuerungen ist die Einführung eines Web-Frontends. Hierüber können auch Clients auf die per NDM veröffentlichten Terminalserver-Anwendungen zugreifen, selbst wenn der NDM-Client darauf nicht installiert ist oder aufgrund eines bisher nicht unterstützten Betriebssystems nicht läuft. Auf veröffentlichte Anwendungen haben jetzt auch Arbeitsplätze mit Windows NT 4.0 oder Windows 98 schnell und einfach Zugriff. Das Web-Frontend arbeitet völlig Browser-unabhängig, alle Datenströme werden dabei durch das integrierte SSL-Gateway geleitet und mit 128 Bit verschlüsselt. Nach der Anmeldung am Web-Frontend, das auch die Authentifizierung per Token erlaubt, sieht der Anwender eine individuelle Zusammenstellung der für ihn freigegebenen Anwendungen. Der Administrator kann Stationen, Gruppen oder User als Ordnungskriterium für die Zusammenstellung heranziehen. Zu jedem Programm-Icon lässt sich außerdem ein kurzer Beschreibungstext hinterlegen, sodass der Anwender weiß, welchen Nutzen bestimmte Applikationen für ihn haben.
Erhöhte Sicherheit dank 2-Faktor-Authentisierung
Mit Version 3.5 von NDM führt H+H auch die Möglichkeit einer 2-Faktor-Authentisierung ein und erhöht damit die Sicherheit der NDM-Umgebung erheblich. Getreu dem Prinzip „Wissen & Besitz“ meldet sich der Anwender sowohl mit seinem persönlichen Passwort als auch zusätzlich über ein vom Token erzeugtes Einmalpasswort am Terminalserver an. Dank RADIUS-Kompatibilität unterstützt NDM alle gängigen Hersteller von Token-Lösungen wie beispielsweise Aladdin, RSA, Secure Computing oder Vasco. Auch beim Einsatz der 2-Faktor-Authentifizierung bleibt natürlich der Komfort des Single-Sign-On erhalten.
Content Redirection und Session Sharing
Windows-User sind es gewohnt, dass sich beim Doppelklick auf ein Dokument das korrespondierende Programm zum Bearbeiten automatisch öffnet. In einer Terminalserver-Umgebung hingegen ist diese Funktion nicht trivial. In der neuen Version von NDM integriert H+H erstmals das Feature Content Redirection, das diese Komfortfunktion auch für Terminalserver-Applikationen verfügbar macht. H+H geht noch einen Schritt weiter: Dank der dynamischen Zuweisung lässt sich ein Dokument sowohl mit einer veröffentlichten Terminalserver-Anwendung als auch mit einem lokal installierten Programm verknüpfen. Sollte der Client aus irgendeinem Grund nicht mit dem Terminalserver verbunden sein, öffnet ein Doppelklick auf ein Dokument die entsprechende Anwendung lokal. Die Terminalserver-Applikation hat aber in jedem Fall Priorität.
Ein Problem bei Terminalserver-Umgebungen ist oftmals, dass für jede gestartete Anwendung eine neue Terminalserver-Sitzung initiiert wird. Für den Anwender hat das Komforteinbußen zur Folge. So muss er sich bei Programm-Suiten, die aus mehreren Applikationen bestehen, oftmals mehrfach anmelden. Darüber hinaus entsteht durch die wachsende Session Anzahl auch ein entsprechender Protokoll-Overhead. Auf vielfachen Kundenwunsch hin hat H+H in NDM 3.5 deshalb Session Sharing realisiert, um diese Probleme zu lösen. Für den Anwender verhält es sich dennoch so, als ob es sich um unabhängig voneinander ablaufende Programme handelt. So ist beispielsweise ein Wechsel zwischen den einzelnen Sessions mit der Tastenkombination ALT+TAB weiterhin möglich und auch die Darstellung in der Taskleiste ist Windows-konform.
Internet Filter und Druckerzugriffsteuerung
NetMan Desktop Manager hat zwar in erster Linie die Veröffentlichung von Anwendungen zur Aufgabe. Dennoch hat H+H mit dem Internet Filter eine Funktion zur komfortablen Steuerung des Internet-Zugangs auf den Arbeitsplatzrechnern integriert. Die Filter-Routine ist Browser-unabhängig und lässt sich für jeden Prozess individuell konfigurieren. So ist es beispielsweise möglich, den Internetzugang für den Anwender komplett zu sperren, ohne jedoch für bestimmte Anwendungen erforderliche Online-Verbindungen wie den Zugang zu Update-Servern oder Online-Datenbanken zu blockieren. Die Verarbeitung von Black- und Whitelists gelingt mit dem Internet Filter ebenso wie die Steuerung aus einer Terminalserver-Session heraus. Selbst lokale Internetzugriffe lassen sich mit NDM 3.5 steuern. Dieses Feature ist bisher einzigartig im SBC-Umfeld.
Der Zugriff auf im Terminalserver-Netzwerk vorhandene Drucker lässt sich ab Version 3.5 von NDM ebenfalls einfach und komfortabel steuern. Die Drucker lassen sich innerhalb einer Session individuell freigeben. Als Freigabe-Ebene kommen Stationen, User und Gruppen infrage. Auch den in NDM integrierte, vollwertige PDF-Druckertreiber kann der Admin freigeben oder sperren.
Keine Preiserhöhung trotz zahlreicher Neuerungen
Trotz umfassender Überarbeitung und der Integration zahlreicher neuer Funktionen bleiben die Preise für NetMan Desktop Manager stabil. Die H+H Software GmbH bietet ein flexibles Lizenzierungsmodell für NetMan Desktop Manager. Das Basispaket mit 20 Lizenzen (per Device) und Software Service Vertrag kostet 1.199 Euro. Die Basislizenz für Kleinstbetriebe mit fünf Clients liegt bei lediglich 899 Euro. Der Preis für fünf zusätzliche Per-Seat-Lizenzen beträgt 199 Euro. Größere Pakete sind ebenfalls verfügbar. Zur Auswahl stehen Pakete zu 50 oder 500 Lizenzen. Auch speziell auf die Anforderungen von ASP-Anbietern zugeschnittene Preismodelle hat H+H im Angebot. Die genauen Konditionen teilt H+H auf Nachfrage mit. Eine Verlängerung des Software Update Service und des technischen Supports über das erste kostenlose Jahr hinaus schlägt mit 30 % des Listenpreises zum Kaufzeitpunkt zu Buche.
Über den NetMan Desktop Manager (NDM)
Ein Hauptvorteil von Server Based Computing ist die unternehmensweite Bereitstellung von zentral installierten Anwendungen. NetMan Desktop Manager erweitert diese im Microsoft Terminal Server nur eingeschränkt vorhandenen Funktionen und ermöglicht die einfache Integration von Applikationen in das Unternehmensnetzwerk. Anstatt jede einzelne Anwendung dediziert veröffentlichen zu müssen, publiziert der Administrator lediglich den NetMan Desktop Manager, der seinerseits die Verwaltung aller Applikationen übernimmt.
Das Management ist die Domäne des NetMan Desktop Managers. Gerade in diesem Bereich ermöglicht NDM den Unternehmen eine neue Form der Flexibilität und Effektivität. So erweitert NDM den Microsoft Terminal Server um zahlreiche Methoden zur Nutzerverwaltung wie etwa eine Passthrough-Authentifizierung und eine Zugriffsrechtesteuerung für anonyme User sowie auf Stationen und Nutzern basierende Policies. Auch ein automatisches Client-Update sowie die Unterstützung von CD/DVD-Medien hat H+H integriert.
Weitere Informationen zum NetMan Desktop Manager finden Sie unter www.hh-ndm.com.
