HP präsentiert eine Reihe von Erweiterungen für das HP Unified Cluster Portfolio (UCP). Durch die neuen Angebote wird das HP Unified Cluster Portfolio für breitere Kundenschichten attraktiver. Das modular aufgebaute Angebot besteht aus Hardware, Software und Dienstleistungen und richtet sich speziell an Anwender mit komplexen Anforderungen. Dazu zählen Einsatzbereiche wie Forschung und Entwicklung, bei denen große Datenmengen verarbeitet werden müssen. Kunden können damit ihre Informationen besser verwalten, speichern und visualisieren. Zu den neuen Lösungen für das High Performance Computing (HPC) zählen Server und Workstations mit Quad-Core-Prozessoren. Zudem bietet HP umfassenden Support für den HPC-Einsatz dieser Systeme. Die energieeffizienten und zuverlässigen Quad-Core-basierten Server der HP ProLiant-Baureihe sind auch Bestandteil der HP Cluster Platform 3000 und bieten im Vergleich zu Dual-Core-Systemen eine um rund 50 Prozent höhere Leistung.
Das HP Scalable Visualization Array (SVA) 2.0 läuft nun auch auf den xw8400-Workstations, die ebenfalls mit Quad-Core-Prozessoren ausgestattet sind. Die neue Version von HP SVA verfügt darüber hinaus über erweiterte Funktionen für Grafik-Server und paralleles Rechnen. Auch die HP XC System Software sowie das HP StorageWorks Scalable File Share wurden um zusätzliche Funktionen ergänzt.
HP Scalable Visualization Array 2.0
Das HP Scalable Visualization Array (SVA) 2.0 unterstützt den Einsatz des Grafik-Servers HP ProLiant D140 G3 als Visualisierungsknoten und umfasst die HP Parallel Compositing Library und das Application Programming Interface (API). Dies vereinfacht die Entwicklung und den parallelen Betrieb von Applikationen auf Grafik-Clustern und hilft, Cluster-Ressourcen optimal auszuschöpfen.
So setzt zum Beispiel das Schweizer Supercomputer Zentrum (CSCS) einen HP SVA-Cluster mit 16 Knoten ein, den die Forscher per Fernzugriff nutzen. Damit stehen ihnen umfassende und kostengünstige Visualisierungs-Ressourcen zur Verfügung, die das Angebot des CSCS vervollständigen.
HP XC System Software 3.1 und HP StorageWorks Scalable File Share 2.2
Die Version 3.1 der HP XC System Software erweitert das Cluster- und Job-Management und unterstützt die neuesten Prozessor- und Verbindungs-Technologien der HP Cluster-Plattformen – inklusive des HP BladeSystem c-Class-Portfolios. Die HP XC System Software basiert auf bewährten und zuverlässigen Open Source-Komponenten und kommerziellen Lösungen. Sie bietet umfassende Funktionen für den Betrieb von Linux-Clustern und eignet sich speziell für anspruchsvolle Aufgaben beim High Performance Computing.
HP StorageWorks Scalable File Share Version 2.2 unterstützt jetzt doppelt so schnelle Verbindungen und bietet mehr Leistung, Sicherheit und eine verbesserte Überwachung beim Zugriff auf Dateien – unter Linux, Windows und Unix. Die Lösung ermöglicht eine Anbindung per Double Data Rate InfiniBand 4x sowie über gebündeltes Dual-Gigabit-Ethernet. Damit verdoppelt sich die Storage-Bandbreite für Ethernet-basierte Cluster. Diese auf Lustre 1.4.6 basierende Version ermöglicht so genannte Quotas, Listen für Zugriffskontrollen, den Einsatz von HP EVA 4000-Systemen sowie den Betrieb von unabhängigen Systemen, die per InfiniBand geclustert sind (multiple-independent IB-connected cluster).
Weitere Informationen über HP Unified Cluster Portfolio finden sich unter www.hp.com/....
Das HP Scalable Visualization Array (SVA) 2.0 läuft nun auch auf den xw8400-Workstations, die ebenfalls mit Quad-Core-Prozessoren ausgestattet sind. Die neue Version von HP SVA verfügt darüber hinaus über erweiterte Funktionen für Grafik-Server und paralleles Rechnen. Auch die HP XC System Software sowie das HP StorageWorks Scalable File Share wurden um zusätzliche Funktionen ergänzt.
HP Scalable Visualization Array 2.0
Das HP Scalable Visualization Array (SVA) 2.0 unterstützt den Einsatz des Grafik-Servers HP ProLiant D140 G3 als Visualisierungsknoten und umfasst die HP Parallel Compositing Library und das Application Programming Interface (API). Dies vereinfacht die Entwicklung und den parallelen Betrieb von Applikationen auf Grafik-Clustern und hilft, Cluster-Ressourcen optimal auszuschöpfen.
So setzt zum Beispiel das Schweizer Supercomputer Zentrum (CSCS) einen HP SVA-Cluster mit 16 Knoten ein, den die Forscher per Fernzugriff nutzen. Damit stehen ihnen umfassende und kostengünstige Visualisierungs-Ressourcen zur Verfügung, die das Angebot des CSCS vervollständigen.
HP XC System Software 3.1 und HP StorageWorks Scalable File Share 2.2
Die Version 3.1 der HP XC System Software erweitert das Cluster- und Job-Management und unterstützt die neuesten Prozessor- und Verbindungs-Technologien der HP Cluster-Plattformen – inklusive des HP BladeSystem c-Class-Portfolios. Die HP XC System Software basiert auf bewährten und zuverlässigen Open Source-Komponenten und kommerziellen Lösungen. Sie bietet umfassende Funktionen für den Betrieb von Linux-Clustern und eignet sich speziell für anspruchsvolle Aufgaben beim High Performance Computing.
HP StorageWorks Scalable File Share Version 2.2 unterstützt jetzt doppelt so schnelle Verbindungen und bietet mehr Leistung, Sicherheit und eine verbesserte Überwachung beim Zugriff auf Dateien – unter Linux, Windows und Unix. Die Lösung ermöglicht eine Anbindung per Double Data Rate InfiniBand 4x sowie über gebündeltes Dual-Gigabit-Ethernet. Damit verdoppelt sich die Storage-Bandbreite für Ethernet-basierte Cluster. Diese auf Lustre 1.4.6 basierende Version ermöglicht so genannte Quotas, Listen für Zugriffskontrollen, den Einsatz von HP EVA 4000-Systemen sowie den Betrieb von unabhängigen Systemen, die per InfiniBand geclustert sind (multiple-independent IB-connected cluster).
Weitere Informationen über HP Unified Cluster Portfolio finden sich unter www.hp.com/....
