HPs Linux-Strategie geht auf. Mit einem Umsatzwachstum von über 2,5 Milliarden US-Dollar im Geschäftsjahr 2003 und einem Wachstum um 40 Prozent im Linux-Segment festigte HP seine Position als einer der führenden Anbieter von Linux-Lösungen. Zusätzlich erweitert HP sein Linux-Portfolio um neue Referenz-Architekturen, Lösungen für Integrity Server sowie Updates für Notebooks und Desktops.
Bei Linux-Servern die Nase vorn
Im schnell wachsenden Markt für Linux-Sever nimmt HP mit einem Marktanteil von 28,1 Prozent nach Umsätzen im dritten Quartal 2003 weltweit den ersten Platz ein. Im selben Zeitraum war HP mit seinen ProLiant-Servern auch im Markt x86/IA-32 Server unter Linux führend: Bei den ausgelieferten Einheiten betrug der weltweite Marktanteil 27,4 Prozent. Einen Marktanteil von 66,7 Prozent der weltweit ausgelieferten Linux-Server auf EPIC-Basis erzielte HP mit seinem Itanium-basierten Linux-Server. Diese Zahlen nannte IDC in seinem „Q3 '03 Quarterly Server Tracker“. Das Umsatzvolumen betrug in diesem Markt im Referenzquartal 743 Millionen US-Dollar. Im Linux-Markt, der von starkem Wettbewerb geprägt ist, bleibt HP damit laut IDC einer der wichtigsten Anbieter.
Neue Referenz-Architekturen
HP präsentiert mehrere neue Referenz-Architekturen für Linux. Dazu zählt eine kommerzielle Architektur, die auf Oracle Database/9iRAC und BEA WebLogic Server aufsetzt, sowie eine auf Open Source Software von mySQL, Jboss, Apache und OpenLDAP basierende Open Source-Referenz-Architektur. Diese Referenz-Architekturen kommen derzeit auf den Industrie-Standard-Servern HP ProLiant zum Einsatz, künftig jedoch auch auf HP Integrity Servern. Kunden, die von Solaris, AIX oder Tru64 auf Linux migrieren, sparen mit diesen Linux Referenz-Architekturen Zeit und Geld. HP bietet als einer der ersten großen Linux-Anbieter kommerzielle Anwendungen, die nicht auf einer proprietären Technologie basieren.
Linux für Itanium-Server
Mit HP Serviceguard for Linux für Integrity Server erweitert HP seine Hochverfügbarkeits-Lösung auf 64-Bit Linux-Umgebungen. Damit können Unternehmen Linux auf Integrity Servern einsetzen. Mit dieser Software für Hochverfügbarkeits-Cluster erhalten Kunden effizienten, unterbrechungsfreien Zugriff auf geschäftskritische Anwendungen und Informationen. In Verbindung mit HP StorageWorks Cluster Extension bietet die Software Support und Services für geschäftskritische Anwendungen sowie die Möglichkeit, nach Katastrophen Daten schnell und automatisch wiederherzustellen.
HP Serviceguard Extension für SAP-Lösungen steht ab Februar zur Verfügung. Die standardisierte Hochverfügbarkeits-Lösung, die sowohl von HP als auch von SAP unterstützt wird, vereinfacht die Integration komplexer Umgebungen mit SAP-Lösungen.
Updates für Linux Notebooks und Desktops
Die neuen Thin Clients HP Compaq t5300 und t5500 lassen sich nahtlos an Linux Terminal Server Project (LTSP) anbinden. Die leistungsstarken und auf Standards basierenden Thin Clients sind mit schnellen Prozessoren von Transmeta und hoch auflösendem ATI Rage XC Video ausgestattet. Sie verfügen außerdem Standard-mäßig über eine 3-Jahres-Garantie für die Hardware. HP Compaq t5300 kostet 369 Euro und HP Compaq t5500 439 Euro (unverbindliche Preisempfehlung inklusive Mehrwertsteuer).
Zusätzlich hat HP verschiedene Modelle seiner Business Notebook-Serie für SuSE Linux Desktop zertifiziert. Dazu zählen der HP Compaq nc6000, nc8000 und nw8000. Die Business PCs HP Compaq D530 und D330 sind für SuSE Enterprise Linux zertifiziert. Die Notebooks und PCs sind jetzt weltweit verfügbar.
Bei Linux-Servern die Nase vorn
Im schnell wachsenden Markt für Linux-Sever nimmt HP mit einem Marktanteil von 28,1 Prozent nach Umsätzen im dritten Quartal 2003 weltweit den ersten Platz ein. Im selben Zeitraum war HP mit seinen ProLiant-Servern auch im Markt x86/IA-32 Server unter Linux führend: Bei den ausgelieferten Einheiten betrug der weltweite Marktanteil 27,4 Prozent. Einen Marktanteil von 66,7 Prozent der weltweit ausgelieferten Linux-Server auf EPIC-Basis erzielte HP mit seinem Itanium-basierten Linux-Server. Diese Zahlen nannte IDC in seinem „Q3 '03 Quarterly Server Tracker“. Das Umsatzvolumen betrug in diesem Markt im Referenzquartal 743 Millionen US-Dollar. Im Linux-Markt, der von starkem Wettbewerb geprägt ist, bleibt HP damit laut IDC einer der wichtigsten Anbieter.
Neue Referenz-Architekturen
HP präsentiert mehrere neue Referenz-Architekturen für Linux. Dazu zählt eine kommerzielle Architektur, die auf Oracle Database/9iRAC und BEA WebLogic Server aufsetzt, sowie eine auf Open Source Software von mySQL, Jboss, Apache und OpenLDAP basierende Open Source-Referenz-Architektur. Diese Referenz-Architekturen kommen derzeit auf den Industrie-Standard-Servern HP ProLiant zum Einsatz, künftig jedoch auch auf HP Integrity Servern. Kunden, die von Solaris, AIX oder Tru64 auf Linux migrieren, sparen mit diesen Linux Referenz-Architekturen Zeit und Geld. HP bietet als einer der ersten großen Linux-Anbieter kommerzielle Anwendungen, die nicht auf einer proprietären Technologie basieren.
Linux für Itanium-Server
Mit HP Serviceguard for Linux für Integrity Server erweitert HP seine Hochverfügbarkeits-Lösung auf 64-Bit Linux-Umgebungen. Damit können Unternehmen Linux auf Integrity Servern einsetzen. Mit dieser Software für Hochverfügbarkeits-Cluster erhalten Kunden effizienten, unterbrechungsfreien Zugriff auf geschäftskritische Anwendungen und Informationen. In Verbindung mit HP StorageWorks Cluster Extension bietet die Software Support und Services für geschäftskritische Anwendungen sowie die Möglichkeit, nach Katastrophen Daten schnell und automatisch wiederherzustellen.
HP Serviceguard Extension für SAP-Lösungen steht ab Februar zur Verfügung. Die standardisierte Hochverfügbarkeits-Lösung, die sowohl von HP als auch von SAP unterstützt wird, vereinfacht die Integration komplexer Umgebungen mit SAP-Lösungen.
Updates für Linux Notebooks und Desktops
Die neuen Thin Clients HP Compaq t5300 und t5500 lassen sich nahtlos an Linux Terminal Server Project (LTSP) anbinden. Die leistungsstarken und auf Standards basierenden Thin Clients sind mit schnellen Prozessoren von Transmeta und hoch auflösendem ATI Rage XC Video ausgestattet. Sie verfügen außerdem Standard-mäßig über eine 3-Jahres-Garantie für die Hardware. HP Compaq t5300 kostet 369 Euro und HP Compaq t5500 439 Euro (unverbindliche Preisempfehlung inklusive Mehrwertsteuer).
Zusätzlich hat HP verschiedene Modelle seiner Business Notebook-Serie für SuSE Linux Desktop zertifiziert. Dazu zählen der HP Compaq nc6000, nc8000 und nw8000. Die Business PCs HP Compaq D530 und D330 sind für SuSE Enterprise Linux zertifiziert. Die Notebooks und PCs sind jetzt weltweit verfügbar.
