Dreifache Redundanz - Minimales Ausfallrisiko
HP Integrity NonStop Server bieten doppelt oder dreifach redundant ausgelegte Module, so dass der Kunde bei der Verfügbarkeit zwischen verschiedenen Abstufungen wählen kann. HP ist branchenweit der erste Anbieter, dessen Portfolio als Option dreifach redundant ausgelegte Module enthält. Damit wird eine Verfügbarkeit von 99,99999 Prozent erzielt und das Ausfallrisiko um das 100fache reduziert. Von dieser hohen Ausfallsicherheit profitieren Unternehmen wie zum Beispiel Börsen, die strenge gesetzliche Vorschriften hinsichtlich der Verfügbarkeit ihrer Systeme erfüllen müssen.
Die wichtigsten Funktionen im Überblick:
• Die Nutzung von Industriestandards und von HP Innovationen wie dem zx1-Chipsatz sorgen für ein herausragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und optimale Betriebskosten.
• Eine optional erhältliche dreifach redundant ausgelegte Architektur bietet eine Verfügbarkeit von 99,99999 Prozent. Dies bedeutet, ungeplante Ausfallzeiten werden statistisch auf drei Sekunden pro Jahr reduziert.
• Eine virtuelle Anwendungsumgebung verteilt Applikationen, Middleware und Daten auf verschiedene Knoten und optimiert damit die Verfügbarkeit der HP Integrity NonStop-Plattform. So wird es möglich, Kapazitäten zu erweitern, ohne dass Anwender bei ihrer Arbeit unterbrochen werden oder die Performance darunter leidet. Die Server sind außerdem mit einer eingebauten Cluster-Technologie ausgestattet, die bei kommerziellen Anwendungen eine lineare Skalierbarkeit auf über 4.000 Intel-Prozessoren ermöglicht.
• HP Systems Insight Manager 5.0 ermöglicht einheitliches Infrastruktur-Management.
Mit der Einführung der HP Integrity NonStop Server-Reihe bekräftigt HP sein 3- Milliarden-Engagement für Itanium 2-basierte Server. Damit bietet HP seinen Kunden drei Standard-basierte Plattformen: x68-basierte HP ProLiant Server mit AMD Opteron oder Intel Xeon-Prozessoren, Itanium-basierte HP Integrity Server und Itanium-basierte HP Integrity NonStop Server.
Bank-Verlag gehört zu den ersten Anwendern
Zu den ersten Kunden, die die neuen HP Integrity NonStop Server als Early Adopter bereits einsetzen, gehört die Bank-Verlag GmbH, das Service- und IT-Kompetenzzentrum für private Banken in Deutschland. Dort laufen auf HP NonStop Servern bereits sämtliche Zahlungssysteme, darunter Anwendungen für Geldausgabeautomaten und Kartenzahlungen sowie eine Applikation, die die Banken dabei unterstützt, gestohlene Karten ausfindig zu machen und zu konfiszieren. Auch die so genannte Kundenevidenzzentrale läuft auf der NonStop-Plattform. Damit erfüllen die Banken die gesetzlichen Auflagen und stellen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht die Stammdaten von ungefähr 50 Millionen Kunden zur Verfügung. "Nach unseren derzeitigen Berechnungen werden die HP Integrity NonStop Server 3-mal so schnell sein wie die Server, die derzeit im Einsatz sind", sagt Wolfgang Breidbach, Leiter des Bereichs System-Services. "Diese signifikante Steigerung der Rechenleistung wird uns beim Betrieb unserer geschäftskritischen Anwendungen konkrete Vorteile bringen."
Neue Funktionen für die HP NonStop Server
HP erweitert die HP Integrity NonStop Server um neue Funktionen. Dazu zählen:
• Unterstützung eines einheitlichen Infrastruktur-Managements, so dass über HP Systems Insight Manager 5.0 eine maximale Kontrolle der Server möglich wird.
• Smart Plug-ins, die dafür sorgen, dass HP OpenView auch für führende Bank-Anwendungen und Applikationen für Netzwerk Service Provider eingesetzt werden kann.
• Umfassende Services zur Migration auf die neue Integrity NonStop-Plattform.
• HP StorageWorks XP12000-Unterstützung
HP NonStop Server kommen überall dort zum Einsatz, wo möglichst geringe Ausfallzeiten gefragt sind: zum Beispiel im Gesundheitswesen, bei Banken, Versicherungen und Behörden, in der Logistik und Kommunikation sowie im Einzelhandel und in der Produktion.