Blades für 32-Bit- und 64-Bit-Applikationen
Die neuen Opteron-basierten Blades HP ProLiant BL25p und BL35p sind schnell einsatzbereit und unterstützen viele rechenintensive Anwendungen unter Windows und Linux. Sie liefern eine hohe Performance und geringe Speicherverzögerung für 32-Bit-Anwendungen. Gleichzeitig bieten sie einen Migrationspfad für 64-Bit-Applikationen. In die Zwei-Wege-Blade Server lassen sich bis zu zwei AMD Opteron-Prozessoren der Serie 200 einbauen: der stromsparende Prozessor mit 2,4 GHz und einer Leistungsaufnahme von nur 68 Watt sowie in den BL25p außerdem der 2,6 GHz Prozessor. Der HP ProLiant BL35p ist sehr gut für den Einsatz in großen Rechenzentren geeignet. Denn auf Grund seiner kompakten Bauweise lassen sich bis zu 196 Prozessoren in einem 42U Rack einsetzen. Die Blades lassen sich außerdem in Umgebungen mit Intel-basierten Blade Servern von HP einsetzen. Damit kann der Kunde seine Blade-Infrastruktur flexibel konfigurieren und beide Technologien parallel nutzen. Der HP ProLiant BL25p und der HP ProLiant BL35p sind ab sofort erhältlich.
Frischer Wind im Rechenzentrum: ProLiant DL385 mit AMD Opteron
Der HP ProLiant DL385 ist ebenfalls mit den neuen AMD Opteron 250- bzw. Opteron 252-Prozessoren verfügbar. Das Schwesterprodukt des HP ProLiant DL380 ist für den massenhaften Einsatz in großen Rechenzentren konzipiert und erfüllt die dortigen Anforderungen an hohe Verfügbarkeit. Aber auch kleine und mittelständische Unternehmen profitieren von Geschwindigkeit, Skalierbarkeit und den Management-Funktionen dieses Servers.
Alle drei neuen HP Server auf AMD Opteron-Basis eignen sich bereits für den Einsatz von CPUs mit zwei Prozessor-Kernen. Dadurch erhalten Kunden Investitionssicherheit sowie einen einfachen Zugang zur neuen Dual-Core-Technologie von AMD, sobald sie verfügbar ist.
Neuer Benchmark-Rekord: HP ProLiant DL585 mit Opteron-Prozessoren
Außerdem bietet HP neue Modelle der HP ProLiant DL585 und DL145 Server mit den neuen AMD-Prozessoren. Mit 130.263 Transaktion pro Minute zu einem Preis von 2,80 US-Dollar hat der HP ProLiant DL585 einen neuen Rekord im TPC-C- (Transaction Processing Performance Council) Benchmark aufgestellt. Im Verhältnis zu vergleichbaren Servern der Mitbewerber ist die Rechengeschwindigkeit um 54 Prozent höher und der Preis um 27 Prozent günstiger. Damit ist der HP ProLiant DL585 der derzeit schnellste x86-basierte Vier-Wege-Server.
Mehr Leistung mit neuen Intel-Prozessoren
Mit den neuen Xeon- und Pentium 4-Prozessoren von Intel laufen unter anderem die HP ProLiant Modelle DL320 G3, ML110 G2 sowie ML310 G2.
• Der HP ProLiant DL320 G3 ist jetzt mit einem 2,93 GHz Celeron-Prozessor oder optional mit Pentium 4-Prozessoren bis zu 3,6 GHz mit einem MByte L2-Cache erhältlich. Anwender profitieren von besserer Verfügbarkeit durch zwei PCI-X Steckplätze und zahlreichen Speicher-optionen wie SATA, SCSI oder SAS.
• Der HP ProLiant ML110 G2 ist jetzt ebenfalls mit Celeron-Prozessor mit 2,8 GHz oder einem Pentium 4-Prozessor mit 3,2 GHz ausgestattet. PCI-Unterstützung mit bis zu fünf Steckplätzen ist gewährleistet und die 100 Lights-Out Management Option Card ermöglicht Verwaltung über größere Distanzen.
• Der mit einer Bauhöhe von 1U sehr kompakte HP ProLiant ML310 G2 ist für kleine und mittelständische Unternehmen sowie für Filialen konzipiert und jetzt auch mit den neuen Celeron- und Pentium 4-Prozessoren von Intel mit 2,8 GHz bzw. 3,2 GHz verfügbar. Er wird ausgeliefert mit PCI-Express und PCI-X Steckplätzen, der kompletten ProLiant Management Suite und neuen leistungsfähigen Hot-plug RAID-Modellen.
• Der neue Intel Xeon-Prozessor mit 3,6 GHz befindet sich in den HP ProLiant Servern BL20p G3, ML370 G4, DL360 G4p und DL380 G4. Die CPU bietet zwei MByte L2 Cache sowie die Intel Extended Memory 64-Technologie.
Neue Management-Tools
Das HP Server Migration Pack erleichtert die Migration auf virtuelle Server auf Basis von VMware oder Microsoft Virtual Server. Dabei lassen sich virtuelle und physische Server über eine Management-Konsole verwalten. Mit Hilfe von HP ProLiant Essentials Intelligent Networking Pack können ProLiant Server sich an den Netzwerk-Pfad anpassen oder diesen ändern und so ein Maximum an Zuverlässigkeit und Performance erzielen. In Kombination mit der Virus Throttle Software von HP lässt sich mit dem Intelligent Networking Pack außerdem die Verbreitung von Schadprogrammen im Netzwerk verhindern. HP präsentiert außerdem eine neue Funktion für das Management der Energieversorgung. Die Funktion lässt sich durch die integrierte Lights-Out-Technologie (iLO) aktivieren. Durch die Energie-Management-Funktion lassen sich die Kosten für den Server-Betrieb und die Kühlung senken. Der Grund: In Zeiten, in denen die Applikationen weniger stark genutzt werden, arbeitet der Prozessor mit geringerer Taktfrequenz und Spannung.
Weitere Informationen finden sich unter www.hp.com/....