HP und Novell haben ein Lizenzabkommen unterzeichnet und bieten mit dem Enterprise Linux 8-License Value Pack ein attraktives Bundle-Angebot: Unternehmen, die HP BladeSystem und/oder HP ProLiant Server im Einsatz haben, steht damit ein Linux-Paket bestehend aus acht Lizenzen fuer Novell SUSE Linux Enterprise Server 9 sowie einem Service Pack zur Verfuegung. Mit diesem Angebot ist HP der einzige grosse Hardware-Hersteller, der seinen Kunden einen einheitlichen Lizenzpreis bietet - unabhaengig davon, ob sie die Lizenz fuer einen Server mit einem, zwei oder vier Prozessoren nutzen. Das Paket ist ab sofort und ausschliesslich ueber HP und seine Channel-Partner als Einzelloesung oder in Verbindung mit dem Kauf eines Servers erhaeltlich.
Geringere Lizenzkosten pro CPU
Bei diesem Bundle bilden nicht die einzelnen Images die Kalkulationsbasis fuer die einzelne Lizenz, sondern die einzelnen Server. Dadurch reduzieren sich die Kosten in virtuellen Umgebungen: Denn auf einem physischen Server koennen verschiedene Instanzen eines virtuellen Systems laufen, ohne dass dafuer zusaetzliche Lizenzkosten anfallen. Fuer den Kunden bedeutet dies geringere Kosten pro CPU, unabhaengig davon, ob er Server mit Einzel- oder Doppelkern-Prozessoren im Einsatz hat oder ob es sich um physische oder virtuelle Systeme handelt. Fuer das integrierte Server Management koennen Anwender die Software HP Systems Insight Manager (SIM) einsetzen.
Support: Hier hat der Kunde die Wahl
Ein weiterer Vorteil der Paketloesung: Kunden steht fuer saemtliche Fragen zur Hardware und zum Betriebssystem eine zentrale Anlaufstelle zur Verfuegung, inklusive des weltweiten technischen Supports von HP. Hier koennen die Kunden des Enterprise Linux 8-License Value Packs zwischen zwei Optionen waehlen: Software Technical Support umfasst 24 x 7-Unterstuetzung bei allen im Zusammenhang mit der Software auftretenden Problemen. Zum Service-Paket Proactive Essentials gehoert ein spezifischer Support-Plan, ein System-Check sowie Informationen ueber bekannte Probleme oder neue Patches. Beim technischen Support koennen Anwender zwischen einem Service-Vertrag mit einer Laufzeit von einem oder drei Jahren waehlen.
Das Lizenz-Paket ist das Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen HP und Novell im Rahmen des HP BladeSystem Solution Builder-Programms. Dieses bietet den Partnern die Moeglichkeit zum Design und zur Entwicklung von Loesungen, die auf HPs offenen Spezifikationen basieren und das Ziel haben, den Einsatz von Blade-Infrastrukturen zu vereinfachen und zu beschleunigen.
"In den letzten sechs Monaten haben wir mit der Uebernahme von RLX und einer Reihe von Partnerschaften unser Loesungsportfolio fuer Linux-basierte Blade-Systeme weiter ausgebaut", erlaeutert Christine Martino, Vice President, Open Source and Linux bei HP. Durch das Abkommen mit Novell bieten wir unseren Kunden mehr Auswahl an erprobten und integrierten Loesungen, die die Flexibilitaet von Open Source mit der Performance der Technologien von HP verbinden."
Weitere Informationen ueber das Enterprise Linux 8-License Value Pack finden sich unter www.hp.com/go/sles oder www.hp.com/go/proliantlinux.
Geringere Lizenzkosten pro CPU
Bei diesem Bundle bilden nicht die einzelnen Images die Kalkulationsbasis fuer die einzelne Lizenz, sondern die einzelnen Server. Dadurch reduzieren sich die Kosten in virtuellen Umgebungen: Denn auf einem physischen Server koennen verschiedene Instanzen eines virtuellen Systems laufen, ohne dass dafuer zusaetzliche Lizenzkosten anfallen. Fuer den Kunden bedeutet dies geringere Kosten pro CPU, unabhaengig davon, ob er Server mit Einzel- oder Doppelkern-Prozessoren im Einsatz hat oder ob es sich um physische oder virtuelle Systeme handelt. Fuer das integrierte Server Management koennen Anwender die Software HP Systems Insight Manager (SIM) einsetzen.
Support: Hier hat der Kunde die Wahl
Ein weiterer Vorteil der Paketloesung: Kunden steht fuer saemtliche Fragen zur Hardware und zum Betriebssystem eine zentrale Anlaufstelle zur Verfuegung, inklusive des weltweiten technischen Supports von HP. Hier koennen die Kunden des Enterprise Linux 8-License Value Packs zwischen zwei Optionen waehlen: Software Technical Support umfasst 24 x 7-Unterstuetzung bei allen im Zusammenhang mit der Software auftretenden Problemen. Zum Service-Paket Proactive Essentials gehoert ein spezifischer Support-Plan, ein System-Check sowie Informationen ueber bekannte Probleme oder neue Patches. Beim technischen Support koennen Anwender zwischen einem Service-Vertrag mit einer Laufzeit von einem oder drei Jahren waehlen.
Das Lizenz-Paket ist das Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen HP und Novell im Rahmen des HP BladeSystem Solution Builder-Programms. Dieses bietet den Partnern die Moeglichkeit zum Design und zur Entwicklung von Loesungen, die auf HPs offenen Spezifikationen basieren und das Ziel haben, den Einsatz von Blade-Infrastrukturen zu vereinfachen und zu beschleunigen.
"In den letzten sechs Monaten haben wir mit der Uebernahme von RLX und einer Reihe von Partnerschaften unser Loesungsportfolio fuer Linux-basierte Blade-Systeme weiter ausgebaut", erlaeutert Christine Martino, Vice President, Open Source and Linux bei HP. Durch das Abkommen mit Novell bieten wir unseren Kunden mehr Auswahl an erprobten und integrierten Loesungen, die die Flexibilitaet von Open Source mit der Performance der Technologien von HP verbinden."
Weitere Informationen ueber das Enterprise Linux 8-License Value Pack finden sich unter www.hp.com/go/sles oder www.hp.com/go/proliantlinux.
