Nicht nur die Natur startet mit frischem Gruen in den Fruehling - HP frischt sein Portfolio an Speicherloesungen mit neuen Geraeten und Funktionen auf. Insbesondere die HP StorageWorks EVA und HP StorageWorks XP Disk Array wurden weiter verbessert. Zu den Neuerungen gehoeren:
- Parallele iSCSI- und Fibre Channel-Anbindung fuer EVA Arrays. Das ermoeglicht eine umfassendere Speicherkonsolidierung, da nun ueber IP-Netzwerke auch die 70 Prozent aller Server angebunden werden koennen, die bisher nicht an Fibre Channel Storage Area Networks angeschlossen sind. Die Loesung unterstuetzt ausserdem eine redundante iSCSI-Anbindung.
- EVA Arrays unterstuetzen ab sofort auch 4-Gigabit-SAN-Umgebungen. Das erleichtert den Wechsel hin zu 4-Gigabit-Infrastrukturen.
- EVA Arrays koennen jetzt auch an XP12000 und XP10000 Arrays angeschlossen werden. Damit stehen Unternehmen verbesserte Moeglichkeiten fuer die Speichervirtualisierung zur Verfuegung, da sich das Daten-Management aller HP StorageWorks Disk Array-Systeme sowie von Array-Systemen anderer Hersteller unter einer einzigen Oberflaeche erledigen laesst.
- Der Cache-Speicher der XP Arrays wurde verdoppelt. Das ermoeglicht eine verbesserte Partitionierung des Cache in konsolidierten Speicher-umgebungen, da der Cache oder Teile davon je nach Anforderung dediziert einem Server/einer Applikation zugeordnet werden kann. Zudem verfuegen die Disk Arrays jetzt ueber kostenoptimierte Schnitt-stellen, so dass sich mittelgrosse Konsolidierungsprojekte einfacher umsetzen lassen.
Detaillierte Informationen zum erweiterten HP StorageWorks Portfolio finden sich im Internet unter www.hp.com/go/storageworks.
Neue Technologien und Services im Ueberblick
HP hat die maximale Speicherkapazitaet des HP StorageWorks 6000 Virtual Library Systems auf 70 TByte aufgestockt. So laesst sich das Backup konsolidieren, die Verfuegbarkeit von Applikations- und File Servern erhoehen und die Wiederherstellungszeit verbessern. Technisch moeglich wird dies dadurch, dass die 6000-er Serie nun auch Laufwerke mit 500 GByte unterstuetzt.
Die neue HP StorageWorks MSL2024 Bandbibliothek bietet kleinen und mittleren Unternehmen verbesserte Moeglichkeiten fuer eine Backup-Konsolidierung. Sie verfuegt ueber Funktionen wie ein Web-basiertes Remote-Management, einen integrierten Barcode-Leser und austauschbare Magazine fuer das einfache Laden grosser Mengen an Speicherbaendern oder das Auslagern der Baender an andere Orte. Die MSL2024 speichert bis zu 9,6 TByte auf HP Ultrium 960-Laufwerken. Bei Einsatz von HP Ultrium 448-Laufwerken liegt die maximale Kapazitaet bei 4,8 TByte. Sie verfuegt ueber ein Einbauformat von zwei Hoeheneinheiten und ist damit um die Haelfte kleiner als vergleichbare Angebote.
HP hat ausserdem die HP StorageWorks Enterprise File Services (EFS) WAN Accelerator-Familie mit neuen Software-Funktionen und verschiedene Optionen fuer fehlertolerante Netzwerkschnittstellenkarten optimiert. Damit laesst sich die Performance von Anwendungen im Wide Area Network (WAN) deutlich verbessern: Sie erreichen eine Performance, die der eines LAN (Local Area Network) nahe kommt. Damit ist es Unternehmen jetzt moeglich, auch die IT-Infrastrukturen von Zweigstellen und Niederlassungen in die Konsolidierung im Rechenzentrum der Unternehmenszentrale mit einzubeziehen. Mit der neuen Software in der Version 2.1 koennen Unternehmen unter anderem die Datenuebertragung zwischen den einzelnen Geraeten verschluesseln. Ausserdem verfuegt sie ueber Proxy File Services, die auch dann den Datenzugriff auf lokale Datenbestaende in den Zweigstellen ermoeglichen, wenn die WAN-Verbindung ausfaellt.
HP hat auch die Storage Essentials Suite einer Frischzellenkur unterzogen, die Kunden das Management von Speicherressourcen und SANs verschiedener Hersteller erleichtern. Die Backup-Reporting-Funktionen des Storage Essentials Backup Manager stehen nun auch in HP-UX- und Linux-Umgebungen zur Verfuegung. Der HP Storage Essentials Provisioning Manager verfuegt nun ueber neue Funktionen fuer Disk Arrays und Switches von IBM, Sun, Xiotech, Cisco und QLogic.
HP hat ausserdem seine Service-Angebote erweitert. Kunden koennen jetzt in jeder Phase eines Projekts zur Speicherkonsolidierung auf das Know-how von HP zurueckgreifen. Mit der neuen Rapid Opportunity Analysis koennen Kunden sehr schnell feststellen, welche Massnahmen das beste Ergebnis bei einer Speicherkonsolidierung ermoeglichen. Workshops helfen den Verantwortlichen dabei, Ziele, moegliche Einschraenkungen und Kriterien fuer die Erfolgsmessung eines Konsolidierungsprojektes zu identifizieren. Das Portfolio umfasst ausserdem die Entwicklung einer Speicher-Architektur, die die richtigen Technologien fuer die jeweiligen Unternehmensziele verfuegbar macht sowie das Aufsetzen einer Strategie fuer die unternehmensweite Bereitstellung von Informationen. Ausserdem unterstuetzt HP bei der betriebswirtschaftlichen Argumentation fuer Investitionen in Konsolidierungsprojekte. Zudem bietet HP seinen Kunden Plaene zur Implementierung der definierten Speicherarchitektur.
- Parallele iSCSI- und Fibre Channel-Anbindung fuer EVA Arrays. Das ermoeglicht eine umfassendere Speicherkonsolidierung, da nun ueber IP-Netzwerke auch die 70 Prozent aller Server angebunden werden koennen, die bisher nicht an Fibre Channel Storage Area Networks angeschlossen sind. Die Loesung unterstuetzt ausserdem eine redundante iSCSI-Anbindung.
- EVA Arrays unterstuetzen ab sofort auch 4-Gigabit-SAN-Umgebungen. Das erleichtert den Wechsel hin zu 4-Gigabit-Infrastrukturen.
- EVA Arrays koennen jetzt auch an XP12000 und XP10000 Arrays angeschlossen werden. Damit stehen Unternehmen verbesserte Moeglichkeiten fuer die Speichervirtualisierung zur Verfuegung, da sich das Daten-Management aller HP StorageWorks Disk Array-Systeme sowie von Array-Systemen anderer Hersteller unter einer einzigen Oberflaeche erledigen laesst.
- Der Cache-Speicher der XP Arrays wurde verdoppelt. Das ermoeglicht eine verbesserte Partitionierung des Cache in konsolidierten Speicher-umgebungen, da der Cache oder Teile davon je nach Anforderung dediziert einem Server/einer Applikation zugeordnet werden kann. Zudem verfuegen die Disk Arrays jetzt ueber kostenoptimierte Schnitt-stellen, so dass sich mittelgrosse Konsolidierungsprojekte einfacher umsetzen lassen.
Detaillierte Informationen zum erweiterten HP StorageWorks Portfolio finden sich im Internet unter www.hp.com/go/storageworks.
Neue Technologien und Services im Ueberblick
HP hat die maximale Speicherkapazitaet des HP StorageWorks 6000 Virtual Library Systems auf 70 TByte aufgestockt. So laesst sich das Backup konsolidieren, die Verfuegbarkeit von Applikations- und File Servern erhoehen und die Wiederherstellungszeit verbessern. Technisch moeglich wird dies dadurch, dass die 6000-er Serie nun auch Laufwerke mit 500 GByte unterstuetzt.
Die neue HP StorageWorks MSL2024 Bandbibliothek bietet kleinen und mittleren Unternehmen verbesserte Moeglichkeiten fuer eine Backup-Konsolidierung. Sie verfuegt ueber Funktionen wie ein Web-basiertes Remote-Management, einen integrierten Barcode-Leser und austauschbare Magazine fuer das einfache Laden grosser Mengen an Speicherbaendern oder das Auslagern der Baender an andere Orte. Die MSL2024 speichert bis zu 9,6 TByte auf HP Ultrium 960-Laufwerken. Bei Einsatz von HP Ultrium 448-Laufwerken liegt die maximale Kapazitaet bei 4,8 TByte. Sie verfuegt ueber ein Einbauformat von zwei Hoeheneinheiten und ist damit um die Haelfte kleiner als vergleichbare Angebote.
HP hat ausserdem die HP StorageWorks Enterprise File Services (EFS) WAN Accelerator-Familie mit neuen Software-Funktionen und verschiedene Optionen fuer fehlertolerante Netzwerkschnittstellenkarten optimiert. Damit laesst sich die Performance von Anwendungen im Wide Area Network (WAN) deutlich verbessern: Sie erreichen eine Performance, die der eines LAN (Local Area Network) nahe kommt. Damit ist es Unternehmen jetzt moeglich, auch die IT-Infrastrukturen von Zweigstellen und Niederlassungen in die Konsolidierung im Rechenzentrum der Unternehmenszentrale mit einzubeziehen. Mit der neuen Software in der Version 2.1 koennen Unternehmen unter anderem die Datenuebertragung zwischen den einzelnen Geraeten verschluesseln. Ausserdem verfuegt sie ueber Proxy File Services, die auch dann den Datenzugriff auf lokale Datenbestaende in den Zweigstellen ermoeglichen, wenn die WAN-Verbindung ausfaellt.
HP hat auch die Storage Essentials Suite einer Frischzellenkur unterzogen, die Kunden das Management von Speicherressourcen und SANs verschiedener Hersteller erleichtern. Die Backup-Reporting-Funktionen des Storage Essentials Backup Manager stehen nun auch in HP-UX- und Linux-Umgebungen zur Verfuegung. Der HP Storage Essentials Provisioning Manager verfuegt nun ueber neue Funktionen fuer Disk Arrays und Switches von IBM, Sun, Xiotech, Cisco und QLogic.
HP hat ausserdem seine Service-Angebote erweitert. Kunden koennen jetzt in jeder Phase eines Projekts zur Speicherkonsolidierung auf das Know-how von HP zurueckgreifen. Mit der neuen Rapid Opportunity Analysis koennen Kunden sehr schnell feststellen, welche Massnahmen das beste Ergebnis bei einer Speicherkonsolidierung ermoeglichen. Workshops helfen den Verantwortlichen dabei, Ziele, moegliche Einschraenkungen und Kriterien fuer die Erfolgsmessung eines Konsolidierungsprojektes zu identifizieren. Das Portfolio umfasst ausserdem die Entwicklung einer Speicher-Architektur, die die richtigen Technologien fuer die jeweiligen Unternehmensziele verfuegbar macht sowie das Aufsetzen einer Strategie fuer die unternehmensweite Bereitstellung von Informationen. Ausserdem unterstuetzt HP bei der betriebswirtschaftlichen Argumentation fuer Investitionen in Konsolidierungsprojekte. Zudem bietet HP seinen Kunden Plaene zur Implementierung der definierten Speicherarchitektur.
