Allerdings angepasst an die jeweilige Personengruppen, die es betrifft. So ist die Handwerkskammer im Raum Coburg / Kronach / Lichtenfels an dem Projekt 50 plus beteiligt, bei dem es um die passgenaue Qualifizierung älterer Langzeitarbeitsloser geht. Das Projekt ist deswegen so erfolgreich, weil neben einem so genannten Profiling, also einem individuellen Profil der 50plus- Teilnehmer die Qualifizierungen in so genannte Coaching- Maßnahmen eingebunden sind. Was heißt, dass die älteren Arbeitnehmer auch sozialpädagogisch und psychologisch auf den Wiedereinstieg in das Arbeitsleben betreut werden. Vorgestellt als Erfolgsmodell seitens der Handwerkskammer wurde auch der Fachbereich Jugendberufshilfe. Derzeit; so HWK- Hauptgeschäftsführer Horst Eggers, betreut die Handwerkskammer alleine im Raum Bayreuth – Kulmbach 550 Jugendliche, die Schwierigkeiten in der Ausbildung haben oder mangels entsprechender schulischer Leistungen keine Lehrstelle finden. Auch hier wird mit einer Kombination von Coaching- und Qualifizierungsmaßnahmen gearbeitet – mit einer bestechenden Erfolgsquote: mehr als 80 Prozent der von der Jugendberufshilfe der Handwerkskammer betreuten Jugendlichen schaffen ihre Gesellenprüfung bzw. haben nach oder sogar noch während der Betreuung durch die Handwerkskammer eine Lehrstelle gefunden. Die Jugendberufshilfe der HWK, in der derzeit 34 Ausbilder und pädagogische Mitarbeiter beschäftigt sind, wird von der Bundesagentur für Arbeit gefördert.
Fachkräftemangel durch zielgruppenorientierte Weiterbildung und Coaching
Allerdings angepasst an die jeweilige Personengruppen, die es betrifft. So ist die Handwerkskammer im Raum Coburg / Kronach / Lichtenfels an dem Projekt 50 plus beteiligt, bei dem es um die passgenaue Qualifizierung älterer Langzeitarbeitsloser geht. Das Projekt ist deswegen so erfolgreich, weil neben einem so genannten Profiling, also einem individuellen Profil der 50plus- Teilnehmer die Qualifizierungen in so genannte Coaching- Maßnahmen eingebunden sind. Was heißt, dass die älteren Arbeitnehmer auch sozialpädagogisch und psychologisch auf den Wiedereinstieg in das Arbeitsleben betreut werden. Vorgestellt als Erfolgsmodell seitens der Handwerkskammer wurde auch der Fachbereich Jugendberufshilfe. Derzeit; so HWK- Hauptgeschäftsführer Horst Eggers, betreut die Handwerkskammer alleine im Raum Bayreuth – Kulmbach 550 Jugendliche, die Schwierigkeiten in der Ausbildung haben oder mangels entsprechender schulischer Leistungen keine Lehrstelle finden. Auch hier wird mit einer Kombination von Coaching- und Qualifizierungsmaßnahmen gearbeitet – mit einer bestechenden Erfolgsquote: mehr als 80 Prozent der von der Jugendberufshilfe der Handwerkskammer betreuten Jugendlichen schaffen ihre Gesellenprüfung bzw. haben nach oder sogar noch während der Betreuung durch die Handwerkskammer eine Lehrstelle gefunden. Die Jugendberufshilfe der HWK, in der derzeit 34 Ausbilder und pädagogische Mitarbeiter beschäftigt sind, wird von der Bundesagentur für Arbeit gefördert.