Der Leichtbau zählt zu den wichtigsten Wachstumsmärkten der kommenden Jahre. Besonders groß ist das Potenzial in den Branchen Fahrzeugbau (Straße und Schiene), Luft- und Raumfahrt, Maschinenbau sowie Boots- und Yachtbau. Mit dem konsequent und durchgängig an der Prozesskette der Leichtbaukonstruktion ausgerichteten Konzept der euroLITE haben die Veranstalter, H & K Messe GmbH und Messezentrum Salzburg, daher genau die Anforderungen des Marktes getroffen. „Das Angebot reicht von den Tools für die Konstruktion und Simulation über Werkstoffe, Prototypen, Umform- und Verbindungstechnik bis hin zur Serienfertigung von Leichtbauteilen und deren Tests“, beschreibt Claus Hähnel, einer der Geschäftsführer der H & K Messe, das Ausstellungsportfolio kurz. Dies macht die Leichtbau-Fachmesse zu einer europaweit einzigartigen Präsentations-, Informations- und Beschaffungsplattform für Konstrukteure, Entwicklungsingenieure, Designer und Einkäufer sowie Entscheider aus Geschäftsführung und Management. Den ausstellenden Unternehmen bescherte die hohe fachliche Qualifikation der Besucher viele gute Kontakte und Anfragen: „Wir wollten uns die euroLITE 2007 einfach einmal anschauen und wurden sehr positiv überrascht. Die Qualität der Besucher war hier im Vergleich zu anderen Messen überdurchschnittlich gut. Daher konnten wir zahlreiche neue Kontakte knüpfen“, berichtet Andreas Szadeczky, General Manager bei der Simulia - Abaqus Austria GmbH, die sich ihren Standplatz für die kommende Veranstaltung schon gesichert hat, ebenso wie beispielsweise Voestalpine, Alcan Composites, Fronius, Schuler Hydroforming, Leightweight Structures und das ARC Leichtmetallkompetenzzentrum Ranshofen.
Fügen und Verbinden – eine große Herausforderung im Leichtbau
Eine der großen Herausforderungen bei Konstruktionen im Leichtbau besteht in den angewandten Füge- und Verbindungstechnologien. Denn neue Werkstoffkombinationen können mit herkömmlichen Lösungen häufig nicht mehr verbunden werden. Gleichzeitig darf der durch den Einsatz von Leichtbauwerkstoffen erreiche Gewichtsvorteil durch den Füge- beziehungsweise Verbindungsprozess nicht zu Nichte gemacht werden. So verdrängt insbesondere in der Automobilindustrie beispielsweise die Klebetechnologie mehr und mehr konventionelle Füge- und Verbindungstechniken. Die zunehmende Bedeutung beruht einerseits auf der verstärkten Verwendung von Leichtbaumaterialien, um den CO2-Ausstoss zu reduzieren. Andererseits spielt die Sicherheit von Fahrzeugen – Stichworte sind hier Crashresistenz und Steifigkeit – eine wichtige Rolle. Klebetechnologien sind daher auch ein Bestandteil des euroLITE Themenparks „Fügen und Verbinden“. Im Fokus dieser Sonderausstellung stehen aber auch die Füge- und Verbindungstechnologien An- und Einpressen, Fügen durch Umformen, Schweißen, Löten und das Fügen mit Verbindungselementen.
Zweisprachiges Leichtbau-Forum
Zu den Publikumsmagneten der euroLITE 2007 zählten auch die Fachvorträge des vom Leichtbau-Cluster Landshut organisierten Leichtbau-Forums. Für die kommende Veranstaltung wird das dreitägige Forum weiter ausgebaut. Dazu gehört neben einem erweiterten Vortragsangebot auch die Durchführung in deutscher und englischer Sprache mit Simultanübersetzung. Themenschwerpunkte der Vorträge sind neue Entwicklungen und aktuelle Trends in den Bereichen Konstruktion, Werkstoffe und Fertigungstechnologien im Leichtbau.
Weitere Informationen unter www.euroLITE-expo.eu.
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