"Bisher kann der Empfänger einer Sendung bestenfalls ahnen, dass die bestellte Ware unterwegs ist, kennt aber selbst bei Express- oder Overnight-Sendungen nicht die genaue Ankunftszeit", erklärt Hans Kragt, Geschäftsführer von GTS POST, der bei einer aktuellen Vergleichsstudie des Deutschen Instituts für Service-Qualität im Auftrag des Fernsehsenders n-tv Testsieger in Sachen Preise und Versandoptionen wurde. Eine effektive Tagesplanung sei hier kaum möglich, was zu ärgerlichen Produktivitätseinbußen führen kann.
Auch die übliche Sendungsverfolgung könne dieses Problem nicht lösen: So beinhaltet etwa der Status des DHL-Services "Track&Trace" nur die letzte registrierte Position der Sendung und nicht die zu erwartende Zustellzeit. Außerdem müsste der Empfänger die notwendige Track&Trace-Nummer immer vorab erhalten. "Für den Versand von Sendungsnummern müssen aber meist kostenintensive EDV-Schnittstellen zu Transportfirmen erstellt werden. Hinzu kommen interne Umstrukturierungen sowie Mitarbeiterschulungen. Überwiegend sind nur große Firmen in der Lage, diesen Aufwand zu betreiben", so Kragt.
Mit GTS POST Blitz Express können Sendungsempfänger automatisiert per SMS oder E-Mail darüber informiert werden, wann der Versand der Ware stattgefunden hat. Sie erhalten darüber hinaus ein Zeitfenster, das auf 90 Minuten genau die Zustellung an der angegebenen Adresse ankündigt. "Bei vorhersehbarer Abwesenheit kann gegebenenfalls eine Termin- oder Adressänderung kommuniziert werden", ergänzt Hans Kragt. Dies erhöht die Produktivität des Sendungsempfängers und vermeidet zudem effektiv den Aufwand sowie die Kosten für den Paketdienstleister, die weitere Zustellversuche bedeuten würden.
Weitere Informationen unter www.gts-post.de