"Mit dem CVT wird sozusagen ein Umweg zur Abkürzung, denn er holt die Diktate aus einer zentralen Warteschlange und lässt sie auf einem Hochleistungsrechner durch die Spracherkennung DigtaSoft Voice in Text umsetzen", so GBS-Geschäftsführer Roland Hollstein. Das Ergebnis sind Microsoft-Word-Dateien, die zusammen mit den in DSS- oder DSSPro aufgenommenen Diktaten ans Sekretariat gesandt werden. "Dort hört die Sekretärin das Diktat im Schnelldurchlauf ab und führt dabei die noch notwendigen Korrekturen und Formatierungen durch", erklärt Hollstein. Die Korrektur der Dokumente ist auch über Thin Clients direkt in Microsoft Word möglich. Anhand des erstellten Dokuments erfolgt im Hintergrund wieder auf einem zentralen Rechner die Vokabularpflege. Dadurch wird das Vokabular kontinuierlich verbessert und der Korrekturaufwand sinkt. Die Spracherkennung und die Vokabularverbesserung können auf unterschiedlichen zentralen Rechnern laufen. Der Vorteil: So kann der Diktatdurchsatz weiter erhöht werden.
"Der CVT ist außerdem für IT-Verantwortliche sehr gut zu administrieren, denn seine zentralen Komponenten arbeiten als Dienste auf dem Netzwerkrechner", sagt Hollstein. Ein CVT kann an einem Tag rund 30 Diktatstunden umsetzen und hat keine Einschränkung bei der Anzahl der Autoren. GBS gehe davon aus, dass beispielsweise 20 Autoren mit durchschnittlich einer Diktatstunde am Tag nur einen CVT benötigen. Die durchgängige Verfügbarkeit des CVT ist mit dem Support aus einem GBS-Servicevertrag abgesichert.
Weitere Infos zum Thema Spracherkennung: www.grundig-gbs.com/spracherkennung