Die „Virtual-Server“-Produktlinie der Firma Greatnet.de unterscheidet sich vor allem in drei (3) Punkten von den Angeboten der Mitbewerber. Neben der eingesetzten Virtualisierungstechnologie von „VMware“ sowie der Optionalität den Kernel frei zu kompilieren, ist die Anzahl der virtuellen Umgebungen pro physikalischem Server auf zehn (10) begrenzt. Die Basis stellen hierbei performante Intel Core2 Duo-Systeme, welche mit optimierter Marken-Hardware ausgestattet sind.
Ein vielfältiges Ressourcen-Management sowie umfassende Leistungsspektren zeichnen die „Entry“ und „Classic“ benannten Virtual-Server-Modelle aus. Der Webentwickler erhält bereits im Einstiegstarif des ISP neben 15 GB Webspace und einem monatlichen Traffickontingent von 500 GB, eine Vielzahl weiterer nützlicher Elemente. Ein 100-Prozent Backup, verschiedenste Linux-Derivate (Suse 10, Debian Sarge, Fedora Core 4 und Gentoo 2005.1), wahlweise in Kombination mit dem Control Panel „Confixx“ (nur Suse 10 sowie Debian Sarge) als auch die Option eines späteren Upgrades auf ein dediziertes System unterstreichen das attraktive Angebot des Haushamer Unternehmens.
Um die Administration der Virtual-Server zu erleichtern, erhält der Nutzer ferner Zugang zu Greatnets eigens entwickeltem Verwaltungstool. Diese Oberfläche bietet neben einer 24/7/365-Reboot-Funktion, die Möglichkeiten Reverse-DNS zu setzen sowie Datentransferlimitierungen festzulegen. Im Tarif „Virtual-Server Classic“ erweitert der ISP dieses Interface um die „Rescue“ und „Easy-Install“ genannten Features. Diese gestatten dem Anwender die autonome Konfiguration respektive Installation des Systems.
Interessenten finden detaillierte Informationen zu der Produktlinie sowie dem Unternehmen auf http://www.greatnet.de oder erhalten diese festnetzgünstig unter der Hotline-Nummer 08026 / 92860-50.