Bereits vor drei Jahren entschloss sich Florian Urmann, Energieberater aus Amberg, die Feuchtigkeitsprobleme im Untergeschoss seines Eigenheims noch mal anzupacken. Da Herr Urmann das weitverbreitete Problem der feuchten Keller aus seiner täglichen Kundenberatung kennt, wollte er bei sich selbst eine Solare Kellerlüftung austesten.
Nach 3 Jahren Betriebserfahrung zieht er eine erste Bilanz:
Während die Luftfeuchtigkeit im Keller vielfach bei hohen 80 Prozent lag, bewegt sie sich nun stets im empfohlenen Bereich von 40 bis 60 Prozent. Doch die Verbesserung des Wohnklimas lässt sich nicht nur messen, sondern auch direkt spüren. "Es riecht im Treppenhaus und im Keller nach frischer Luft. Als angenehmen Nebeneffekt habe ich durch den Speichereffekt der massiven Wände auch noch in den Abendstunden einen temperierten Wohnkeller“, so Hauseigentümer Florian Urmann.
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