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- 7. Lauf zur Langstreckenmeisterschaft Nürburgring am 4. August
- Reifen sind beim 6h-Rennen ein besonders wichtiger Faktor
- ROWE RACING greift nach dem vierten Podiumsplatz in Folge
- "Sag Ja zum Ring": BMW Team Schubert mit einem Z4 GT3 am Start
Es ist das Highlight in der VLN-Langstreckenmeisterschaft Nürburgring: das 6h-Rennen über die 24,369 Kilometer lange Kombination aus Nürburgring-Kurzanbindung und Nordschleife. Gerade bei diesem Event kommt es besonders auf einen perfekt mit dem Fahrzeug abgestimmten Reifen an. Denn fünf volle Stints plus ein kurzer Tankstopp stehen auf dem Programm der über 160 Teams, die am kommenden Samstag (4. August, Start: 12 Uhr) in der "Grünen Hölle" an den Start gehen. Für das einzige Rennen in der Saison, das über die lange Sechs-Stunden-Distanz ausgetragen wird, ist Dunlop bestens gerüstet. "Wir kommen mit mehr Personal und zusätzlicher Ausrüstung in die Eifel, um unsere Teams während der längeren Renndistanz auf dem gewohnt professionellen Niveau betreuen zu können", sagt Alexander Kühn, Leiter Dunlop Motorsport. "Außerdem haben wir im Vergleich zu den anderen VLN-Rennen des Jahres selbstverständlich auch einige Reifen mehr im Gepäck."
Bei dem prestigeträchtigen VLN-Lauf hat ROWE RACING nach einem Sieg und zwei Podiumsplätzen in den vergangenen drei Rennen den vierten Podestplatz in Folge im Visier. Im Dunlop-bereiften Mercedes-Benz SLS AMG GT3 mit der Startnummer sieben teilt sich das Fahrer-Trio Thomas Jäger (München), Jan Seyffarth (Querfurt) und Alexander Roloff (Berlin) die Cockpitarbeit. Im Schwesterauto (#6) gehen Michael Zehe (Flörsheim-Dalsheim), Roland Rehfeld (Blankenfelde) und Mark Bullitt (USA) ins Rennen.
Schubert-BMW Z4 GT3 erneut am Start
Darüber hinaus gibt es nach der furiosen Vorstellung beim 24h-Rennen erneut ein Wiedersehen mit dem BMW Team Schubert. Der Dunlop-bereifte BMW Z4 GT3 aus der Magdeburger Börde hatte den Motorsport-Marathon im Mai 2012 von der Pole-Position aus lange Zeit angeführt. Schubert Motorsport bringt eines der bulligen Sportcoupés mit in die Eifel. Als besonderes optisches Schmankerl startet der BMW Z4 GT3 in einer Sonderlackierung "Sag Ja zum Ring" in das längste Rennen der VLN-Saison. Ins Lenkrad des etwa 500 PS starken GT3- Boliden werden Abdulaziz Al Faisal (Saudi Arabien), Peter Posavac (Essen) und Anders Buchardt (Norwegen) greifen. Dunlop war von Anfang an in das Projekt BMW Z4 GT3 eingebunden. Im Rahmen der Technologiepartnerschaft mit BMW stand die Weiterentwicklung des BMW Z4 GT3 Kundensportfahrzeuges auf dem Programm. Das BMW-Werksteam und Schubert Motorsport trieben die Entwicklung auf Dunlop-Reifen voran, sodass 2012 ein absolut siegfähiges Kundensportfahrzeug an den Start geht. Bei der Einstellung auf unterschiedliche äußere Bedingungen sind die Reifenexperten von Dunlop sowohl für die Top- Teams als auch die zahlreichen Kundenteams gefragte Ansprechpartner. Denn auf Grund der zahlreichen Einsätze in der Eifel insbesondere auf der Nordschleife verfügen die Dunlop-Ingenieure über besonders viel Know-how auf der längsten Rennstrecke der Welt.
- 7. Lauf zur Langstreckenmeisterschaft Nürburgring am 4. August
- Reifen sind beim 6h-Rennen ein besonders wichtiger Faktor
- ROWE RACING greift nach dem vierten Podiumsplatz in Folge
- "Sag Ja zum Ring": BMW Team Schubert mit einem Z4 GT3 am Start
Es ist das Highlight in der VLN-Langstreckenmeisterschaft Nürburgring: das 6h-Rennen über die 24,369 Kilometer lange Kombination aus Nürburgring-Kurzanbindung und Nordschleife. Gerade bei diesem Event kommt es besonders auf einen perfekt mit dem Fahrzeug abgestimmten Reifen an. Denn fünf volle Stints plus ein kurzer Tankstopp stehen auf dem Programm der über 160 Teams, die am kommenden Samstag (4. August, Start: 12 Uhr) in der "Grünen Hölle" an den Start gehen. Für das einzige Rennen in der Saison, das über die lange Sechs-Stunden-Distanz ausgetragen wird, ist Dunlop bestens gerüstet. "Wir kommen mit mehr Personal und zusätzlicher Ausrüstung in die Eifel, um unsere Teams während der längeren Renndistanz auf dem gewohnt professionellen Niveau betreuen zu können", sagt Alexander Kühn, Leiter Dunlop Motorsport. "Außerdem haben wir im Vergleich zu den anderen VLN-Rennen des Jahres selbstverständlich auch einige Reifen mehr im Gepäck."
Bei dem prestigeträchtigen VLN-Lauf hat ROWE RACING nach einem Sieg und zwei Podiumsplätzen in den vergangenen drei Rennen den vierten Podestplatz in Folge im Visier. Im Dunlop-bereiften Mercedes-Benz SLS AMG GT3 mit der Startnummer sieben teilt sich das Fahrer-Trio Thomas Jäger (München), Jan Seyffarth (Querfurt) und Alexander Roloff (Berlin) die Cockpitarbeit. Im Schwesterauto (#6) gehen Michael Zehe (Flörsheim-Dalsheim), Roland Rehfeld (Blankenfelde) und Mark Bullitt (USA) ins Rennen.
Schubert-BMW Z4 GT3 erneut am Start
Darüber hinaus gibt es nach der furiosen Vorstellung beim 24h-Rennen erneut ein Wiedersehen mit dem BMW Team Schubert. Der Dunlop-bereifte BMW Z4 GT3 aus der Magdeburger Börde hatte den Motorsport-Marathon im Mai 2012 von der Pole-Position aus lange Zeit angeführt. Schubert Motorsport bringt eines der bulligen Sportcoupés mit in die Eifel. Als besonderes optisches Schmankerl startet der BMW Z4 GT3 in einer Sonderlackierung "Sag Ja zum Ring" in das längste Rennen der VLN-Saison. Ins Lenkrad des etwa 500 PS starken GT3- Boliden werden Abdulaziz Al Faisal (Saudi Arabien), Peter Posavac (Essen) und Anders Buchardt (Norwegen) greifen. Dunlop war von Anfang an in das Projekt BMW Z4 GT3 eingebunden. Im Rahmen der Technologiepartnerschaft mit BMW stand die Weiterentwicklung des BMW Z4 GT3 Kundensportfahrzeuges auf dem Programm. Das BMW-Werksteam und Schubert Motorsport trieben die Entwicklung auf Dunlop-Reifen voran, sodass 2012 ein absolut siegfähiges Kundensportfahrzeug an den Start geht. Bei der Einstellung auf unterschiedliche äußere Bedingungen sind die Reifenexperten von Dunlop sowohl für die Top- Teams als auch die zahlreichen Kundenteams gefragte Ansprechpartner. Denn auf Grund der zahlreichen Einsätze in der Eifel insbesondere auf der Nordschleife verfügen die Dunlop-Ingenieure über besonders viel Know-how auf der längsten Rennstrecke der Welt.
