Das ehrgeizige Projekt GISMA Business School wird in Zukunft gemeinsam von drei starken Säulen - Politik, Wirtschaft und Wissenschaft - getragen und weiter entwickelt. Der neue Stiftungsvorstand der GISMA setzt sich aus dem niedersächsischen Wirtschaftsminister Jörg Bode, dem Präsidenten der Leibniz Universität Hannover, Prof. Erich Barke, und dem Hauptgeschäftsführer der Unternehmerverbände Niedersachsen, Dr. Volker Müller, zusammen. Das hat der GISMA-Senat in seiner heutigen Sitzung beschlossen. Außerdem ist GISMA nun offiziell ein An-Institut der Leibniz Universität Hannover ist und wird Ende des Jahres ein neues, größeres Gebäude im Zentrum Hannovers beziehen.
"Wir stehen für einen Neuanfang, den sich viele Beteiligte in den vergangenen Monaten gewünscht haben", sagt Wirtschaftsminister Jörg Bode. Mit der personellen Verstärkung der GISMA-Stiftung erhält diese nun mehr Gewicht bei der Wahrnehmung ihres gemeinnützigen Zieles, welches das Land Niedersachsen bei der Gründung 1999 gemeinsam mit der Wirtschaft festgelegt hatte.
Auch Dr. Volker Müller spricht als Repräsentant der Wirtschaft von einer zukunftsweisenden Entscheidung: "Wir haben mit der Business School ein einmaliges transatlantisches Bildungsmodell im gesamten norddeutschen Raum. Es hat sich gezeigt, dass ein Ausbau der GISMA von großem Vorteil für das Land, die Wirtschaft und die Wissenschaft sein kann, und den wollen wir nun gemeinsam vorantreiben." Dabei gilt Müllers Dank insbesondere den Unternehmen und Verbänden, die gemeinsam mit dem Land in der Vergangenheit die GISMA getragen und fortentwickelt haben.
Prof. Erich Barke hat seine konkreten Vorstellungen bereits mit einem Vertrag auf den Weg gebracht: "Seit heute ist die GISMA Business School offiziell ein An-Institut der Leibniz Universität Hannover. Unser Ziel ist, die Zusammenarbeit zwischen beiden Institutionen weiter auszubauen. Davon sollen nicht nur die Wirtschaftswissenschaften sondern auch die Ingenieurdisziplinen profitieren. Unterstützt durch die neue Rechtsform streben wir an, die GISMA und die wirtschaftswissenschaftliche Fakultät zum forschungsstärksten Standort für Managementausbildung in Deutschland weiterzuentwickeln."
Als An-Institut der Leibniz Universität Hannover bleibt die GISMA Business School eine organisatorisch eigenständige Einrichtung, die privatrechtlich organisiert ist. Geschäftsführerin der Einrichtung ist Anette Tronnier. Die Leibniz Universität Hannover und GISMA verständigen sich vertraglich auf die Grundlagen der akademischen Zusammenarbeit und legen ein gemeinsames Berufungsverfahren für neue Professoren fest.
Ende dieses Jahres wird die GISMA Business School einen neuen Standort in der Goethestraße in Hannovers Zentrum beziehen. Mit dem neuen Gebäude rückt GISMA an den Campus der Universität heran, vergrößert seine Fläche und erhöht die Präsenz im innenstadtnahen Bereich. "Seit wir vor drei Jahren mit der Leibniz Universität den Kooperationsvertrag unterzeichnet haben, war es unser Ziel, eine räumliche Nähe zu schaffen", erklärt Anette Tronnier, Geschäftsführerin der GISMA Business School.
Neuerungen gab es auch im Senat: Künftig wird Prof. Stefan Helber, Mitglied der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, die Leibniz Universität im Gremium vertreten. Weiteres neues Mitglied ist der bekannte niedersächsische Unternehmer Werner M. Bahlsen. Dieser setzt sich seit Jahren aktiv dafür ein, den Internationalisierungsprozess in Niedersachsen zu beschleunigen und engagiert sich insbesondere für Bildungseinrichtungen wie die Internationale Schule Hannover, die diese Mission zum Inhalt haben.
"Wir stehen für einen Neuanfang, den sich viele Beteiligte in den vergangenen Monaten gewünscht haben", sagt Wirtschaftsminister Jörg Bode. Mit der personellen Verstärkung der GISMA-Stiftung erhält diese nun mehr Gewicht bei der Wahrnehmung ihres gemeinnützigen Zieles, welches das Land Niedersachsen bei der Gründung 1999 gemeinsam mit der Wirtschaft festgelegt hatte.
Auch Dr. Volker Müller spricht als Repräsentant der Wirtschaft von einer zukunftsweisenden Entscheidung: "Wir haben mit der Business School ein einmaliges transatlantisches Bildungsmodell im gesamten norddeutschen Raum. Es hat sich gezeigt, dass ein Ausbau der GISMA von großem Vorteil für das Land, die Wirtschaft und die Wissenschaft sein kann, und den wollen wir nun gemeinsam vorantreiben." Dabei gilt Müllers Dank insbesondere den Unternehmen und Verbänden, die gemeinsam mit dem Land in der Vergangenheit die GISMA getragen und fortentwickelt haben.
Prof. Erich Barke hat seine konkreten Vorstellungen bereits mit einem Vertrag auf den Weg gebracht: "Seit heute ist die GISMA Business School offiziell ein An-Institut der Leibniz Universität Hannover. Unser Ziel ist, die Zusammenarbeit zwischen beiden Institutionen weiter auszubauen. Davon sollen nicht nur die Wirtschaftswissenschaften sondern auch die Ingenieurdisziplinen profitieren. Unterstützt durch die neue Rechtsform streben wir an, die GISMA und die wirtschaftswissenschaftliche Fakultät zum forschungsstärksten Standort für Managementausbildung in Deutschland weiterzuentwickeln."
Als An-Institut der Leibniz Universität Hannover bleibt die GISMA Business School eine organisatorisch eigenständige Einrichtung, die privatrechtlich organisiert ist. Geschäftsführerin der Einrichtung ist Anette Tronnier. Die Leibniz Universität Hannover und GISMA verständigen sich vertraglich auf die Grundlagen der akademischen Zusammenarbeit und legen ein gemeinsames Berufungsverfahren für neue Professoren fest.
Ende dieses Jahres wird die GISMA Business School einen neuen Standort in der Goethestraße in Hannovers Zentrum beziehen. Mit dem neuen Gebäude rückt GISMA an den Campus der Universität heran, vergrößert seine Fläche und erhöht die Präsenz im innenstadtnahen Bereich. "Seit wir vor drei Jahren mit der Leibniz Universität den Kooperationsvertrag unterzeichnet haben, war es unser Ziel, eine räumliche Nähe zu schaffen", erklärt Anette Tronnier, Geschäftsführerin der GISMA Business School.
Neuerungen gab es auch im Senat: Künftig wird Prof. Stefan Helber, Mitglied der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, die Leibniz Universität im Gremium vertreten. Weiteres neues Mitglied ist der bekannte niedersächsische Unternehmer Werner M. Bahlsen. Dieser setzt sich seit Jahren aktiv dafür ein, den Internationalisierungsprozess in Niedersachsen zu beschleunigen und engagiert sich insbesondere für Bildungseinrichtungen wie die Internationale Schule Hannover, die diese Mission zum Inhalt haben.
