GE Healthcare stellt heute auf dem Deutschen Anästhesie Kongress (DAC) 2008 in Nürnberg den neuen Anästhesiearbeitsplatz Amingo vor.
Um in besonderem Maße hiesigen Anwender- und Patientenwünschen gerecht zu werden, wurde Amingo in enger Zusammenarbeit mit deutschen Ärzteteams und Ingenieuren von GE Healthcare entwickelt und wird auch in Deutschland hergestellt. Dieser Generationswechsel in der Anästhesie zeichnet sich durch höchste Sicherheit und Beatmungspräzision, Ergonomie und optimalen Patientenkomfort aus.
„Diese neuen Eigenschaften, in Verbindung mit dem hochwertigen Beatmungssystem, dem modularen Patientenmonitoring und dem Patientendaten Management System „Centricity Anesthesia“ schaffen eine perioperative Lösung, die keine Wünsche offen lässt“, so Dr. med. Michael Fischer, Produktmanager Anästhesie bei GE Healthcare.
Zusätzlich bietet der neue Beatmungsmodus PCV-VG (druckkontrollierte Beatmung mit Volumengarantie): Die Compliance der Lunge und die Resistance der Atemwege können sich von Atemzug zu Atemzug ändern. Vor allem bei laparoskopischen und thoraxchirurgischen Eingriffen kann dies sehr ausgeprägt sein. Bei PCV-VG stellt der Anästhesist ein Tidalvolumen als Zielgröße ein, und das Beatmungsgerät appliziert den notwendigen Beatmungsdruck mit dem Profil einer druckkontrollierten Beatmung. Damit ist gewährleistet, dass immer das angestrebte Tidalvolumen verabreicht wird. Zusammengefasst haben die Anwender bei der Verwendung von PCV-VG die hervorragende Beatmungsqualität einer druckkontrollierten Beatmung und die Volumengarantie der volumenkontrollierten Beatmung: „das Beste aus zwei Welten“.
Mit der iPod-Integration in den Narkosearbeitsplatz Amingo reagiert GE Healthcare nicht nur auf den Kostendruck der Kliniken, sondern wird auch wachsenden Patientenansprüchen gerecht. Laut aktueller Literatur reduziert perioperatives Musikhören unter Regional-/Lokalanästhesie die Angst der Patienten und kann die Sedativabgabe reduzieren oder gar ersetzten. Auch die Gesamtzufriedenheit der Patienten mit der Operation und der Anästhesieleistung kann damit erhöht werden (Literaturanmerkungen 1-3).
Durch die rasante Entwicklung der minimal-invasiven Chirurgie hat sich das Arbeitsumfeld auch für das Anästhesieteam wesentlich verändert. Immer mehr Operationen finden heute in abgedunkelten Räumen statt. Mit dem innovativen Beleuchtungskonzept „Night Vision“ reagiert GE Healthcare auf die anästhesiologischen Anforderungen in diesem speziellen Arbeitsumfeld. Night Vision bringt zusätzliche Sicherheit in abgedunkelten Räumen. Gleichzeitig wird der ergonomische Workflow in besonderem Maße unterstützt.
Literatur:
1. Cruise CJ, Chung F, Yogendran S, Little D. Music increases satisfaction in elderly outpatients undergoing cataract surgery. Can J Anaesth. 1997;44(1): 43-8.
2. Mok E, Wong KY. Effects of music on patient anxiety. AORN J. 2003; 77(2): 396-7, 401-6, 409-10.
3. Zhang XW, Fan Y, Manyande A, Tian YK, Yin P. Effects of music on target-controlled infusion of propofol requirements during combined spinal-epidural anaesthesia. Anaesthesia 2005; 60(10): 990
Um in besonderem Maße hiesigen Anwender- und Patientenwünschen gerecht zu werden, wurde Amingo in enger Zusammenarbeit mit deutschen Ärzteteams und Ingenieuren von GE Healthcare entwickelt und wird auch in Deutschland hergestellt. Dieser Generationswechsel in der Anästhesie zeichnet sich durch höchste Sicherheit und Beatmungspräzision, Ergonomie und optimalen Patientenkomfort aus.
„Diese neuen Eigenschaften, in Verbindung mit dem hochwertigen Beatmungssystem, dem modularen Patientenmonitoring und dem Patientendaten Management System „Centricity Anesthesia“ schaffen eine perioperative Lösung, die keine Wünsche offen lässt“, so Dr. med. Michael Fischer, Produktmanager Anästhesie bei GE Healthcare.
Zusätzlich bietet der neue Beatmungsmodus PCV-VG (druckkontrollierte Beatmung mit Volumengarantie): Die Compliance der Lunge und die Resistance der Atemwege können sich von Atemzug zu Atemzug ändern. Vor allem bei laparoskopischen und thoraxchirurgischen Eingriffen kann dies sehr ausgeprägt sein. Bei PCV-VG stellt der Anästhesist ein Tidalvolumen als Zielgröße ein, und das Beatmungsgerät appliziert den notwendigen Beatmungsdruck mit dem Profil einer druckkontrollierten Beatmung. Damit ist gewährleistet, dass immer das angestrebte Tidalvolumen verabreicht wird. Zusammengefasst haben die Anwender bei der Verwendung von PCV-VG die hervorragende Beatmungsqualität einer druckkontrollierten Beatmung und die Volumengarantie der volumenkontrollierten Beatmung: „das Beste aus zwei Welten“.
Mit der iPod-Integration in den Narkosearbeitsplatz Amingo reagiert GE Healthcare nicht nur auf den Kostendruck der Kliniken, sondern wird auch wachsenden Patientenansprüchen gerecht. Laut aktueller Literatur reduziert perioperatives Musikhören unter Regional-/Lokalanästhesie die Angst der Patienten und kann die Sedativabgabe reduzieren oder gar ersetzten. Auch die Gesamtzufriedenheit der Patienten mit der Operation und der Anästhesieleistung kann damit erhöht werden (Literaturanmerkungen 1-3).
Durch die rasante Entwicklung der minimal-invasiven Chirurgie hat sich das Arbeitsumfeld auch für das Anästhesieteam wesentlich verändert. Immer mehr Operationen finden heute in abgedunkelten Räumen statt. Mit dem innovativen Beleuchtungskonzept „Night Vision“ reagiert GE Healthcare auf die anästhesiologischen Anforderungen in diesem speziellen Arbeitsumfeld. Night Vision bringt zusätzliche Sicherheit in abgedunkelten Räumen. Gleichzeitig wird der ergonomische Workflow in besonderem Maße unterstützt.
Literatur:
1. Cruise CJ, Chung F, Yogendran S, Little D. Music increases satisfaction in elderly outpatients undergoing cataract surgery. Can J Anaesth. 1997;44(1): 43-8.
2. Mok E, Wong KY. Effects of music on patient anxiety. AORN J. 2003; 77(2): 396-7, 401-6, 409-10.
3. Zhang XW, Fan Y, Manyande A, Tian YK, Yin P. Effects of music on target-controlled infusion of propofol requirements during combined spinal-epidural anaesthesia. Anaesthesia 2005; 60(10): 990
