Großer Erfolg für Reinhold Borsch: Der Kempener wurde bei den diesjährigen TASPO Awards als „Gartendesigner des Jahres“ ausgezeichnet. Um den angesehenen Preis hatten sich zahlreiche Unternehmen der grünen Branche mit aufwendigen Präsentationen beworben, die Bewertung erfolgte durch eine Expertenjury. Auf einer Gala in Berlin durfte Reinhold Borsch die begehrte Trophäe entgegennehmen.
„Natürlich stecken wir in jeden unserer Gärten unser ganzes Herzblut, schließlich verwirklichen sich die Gartenbesitzer damit einen lange gehegten Traum“, erklärt Reinhold Borsch. Hohe Zufriedenheit mit den sorgfältig erstellten Kompositionen aus Pflanzen, Wasser und Stein sei damit gewissermaßen der Erwartungswert für ihn selbst und für seine Mitarbeiter. „Dass unsere Arbeit darüber hinaus die Anerkennung in Form des renommierten TASPO Awards erhält, das ist aber doch etwas Besonderes!“
Bereits seit über 25 Jahren realisiert Reinhold Borsch exklusive Gärten für anspruchsvolle Gartenliebhaber in aller Welt. Eine Spezialität seines Unternehmens ist die Anlage und Pflege japanischer Gärten. Auch bei dem jetzt preisgekrönten Projekt mit dem Titel „Ruhe und Harmonie“ handelt es sich um einen solchen Japangarten. Als ruhendes Zentrum fungiert ein 500 Kubikmeter Wasser fassender Koiteich mitsamt einer Insel, von der aus man die majestätisch dahingleitenden Fische betrachten kann. Dabei musste allerdings der natürliche Höhenunterschied auf dem Gelände abgefangen werden, immerhin sechs Meter. Reinhold Borsch und seinem Team gelang dies auf elegante Weise mit unterschiedlich hohen Natursteinmauern.
Das von Grund auf neu erstellte Gartenkonzept des Gartendesigners umfasst außerdem eine asymmetrisch gestaltete Granitbrücke sowie einen Weg aus runden Trittplatten, die wie Seerosenblätter im Teich zu schweben scheinen. Dieser Pfad über das Wasser führt vorbei an einem von Rhododendren und Azaleen eingerahmten Wasserfall. Aus dem Teich erheben sich eine Eibe und eine Kiefer, beide mehr als 70 Jahre alt und vollendet in Form geschnitten. Gänzlich unsichtbar ist dagegen die erforderliche Teichtechnik: Reinhold Borsch hat sie in einem eigens erstellten Keller versteckt.
„Jeder Garten kann ein Kunstwerk sein, das Kraft spendet und immer wieder durch seine individuelle Ästhetik beeindruckt“, weiß Reinhold Borsch aus eigener Erfahrung. Gerade in der Königsdisziplin des Garten- und Landschaftsbaus, dem japanischen Garten, ist der Kempener längst ein international gefragter Spezialist. Kein Wunder, schließlich reiste er bereits als junger Mann mehrmals nach Japan und beschäftigte sich intensiv mit den strengen ästhetischen und formellen Anforderungen. „Präzision ist ebenso wichtig wie ein feines Gespür für den Garten und sein gesamtes Umfeld“, so Reinhold Borsch weiter. Lohn der Mühe ist in jedem Fall ein Unikat, in dem auch die stressgeplagteste Seele tief durchatmen kann.
www.koiteiche.com
„Natürlich stecken wir in jeden unserer Gärten unser ganzes Herzblut, schließlich verwirklichen sich die Gartenbesitzer damit einen lange gehegten Traum“, erklärt Reinhold Borsch. Hohe Zufriedenheit mit den sorgfältig erstellten Kompositionen aus Pflanzen, Wasser und Stein sei damit gewissermaßen der Erwartungswert für ihn selbst und für seine Mitarbeiter. „Dass unsere Arbeit darüber hinaus die Anerkennung in Form des renommierten TASPO Awards erhält, das ist aber doch etwas Besonderes!“
Bereits seit über 25 Jahren realisiert Reinhold Borsch exklusive Gärten für anspruchsvolle Gartenliebhaber in aller Welt. Eine Spezialität seines Unternehmens ist die Anlage und Pflege japanischer Gärten. Auch bei dem jetzt preisgekrönten Projekt mit dem Titel „Ruhe und Harmonie“ handelt es sich um einen solchen Japangarten. Als ruhendes Zentrum fungiert ein 500 Kubikmeter Wasser fassender Koiteich mitsamt einer Insel, von der aus man die majestätisch dahingleitenden Fische betrachten kann. Dabei musste allerdings der natürliche Höhenunterschied auf dem Gelände abgefangen werden, immerhin sechs Meter. Reinhold Borsch und seinem Team gelang dies auf elegante Weise mit unterschiedlich hohen Natursteinmauern.
Das von Grund auf neu erstellte Gartenkonzept des Gartendesigners umfasst außerdem eine asymmetrisch gestaltete Granitbrücke sowie einen Weg aus runden Trittplatten, die wie Seerosenblätter im Teich zu schweben scheinen. Dieser Pfad über das Wasser führt vorbei an einem von Rhododendren und Azaleen eingerahmten Wasserfall. Aus dem Teich erheben sich eine Eibe und eine Kiefer, beide mehr als 70 Jahre alt und vollendet in Form geschnitten. Gänzlich unsichtbar ist dagegen die erforderliche Teichtechnik: Reinhold Borsch hat sie in einem eigens erstellten Keller versteckt.
„Jeder Garten kann ein Kunstwerk sein, das Kraft spendet und immer wieder durch seine individuelle Ästhetik beeindruckt“, weiß Reinhold Borsch aus eigener Erfahrung. Gerade in der Königsdisziplin des Garten- und Landschaftsbaus, dem japanischen Garten, ist der Kempener längst ein international gefragter Spezialist. Kein Wunder, schließlich reiste er bereits als junger Mann mehrmals nach Japan und beschäftigte sich intensiv mit den strengen ästhetischen und formellen Anforderungen. „Präzision ist ebenso wichtig wie ein feines Gespür für den Garten und sein gesamtes Umfeld“, so Reinhold Borsch weiter. Lohn der Mühe ist in jedem Fall ein Unikat, in dem auch die stressgeplagteste Seele tief durchatmen kann.
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