Fortinet meldet trotz der kritischen aktuellen Wirtschaftslage anhaltendes Wachstum und führt den Erfolg des zweiten Quartals im dritten Quartal 2008 fort. Der Q3-Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 42 Prozent, das Rechnungsvolumen wurde um 27 Prozent gesteigert. Der Security-Anbieter macht vor allem die Weiterentwicklung der Technologie, eine solide Unternehmensführung und die wachsende Nachfrage nach integrierten Security-Lösungen für diesen Erfolg verantwortlich.
Aufgrund der aktuellen Nachfrage nach Fortinet Network Security Appliances blickt das Unternehmen optimistisch in die Zukunft und erwartet ein anhaltendes Wachstum für 2009. Der Personalstand wird ausgebaut: Fortinet besetzt derzeit zahlreiche neue Stellen im Engineering und Vertrieb.
Das Vertrauen der Kunden in Fortinets Produktportfolio wird durch unabhängige Marktbeobachtungsinstitute unterstrichen:
- Die Analysten von Frost & Sullivan zeichneten Fortinet kürzlich mit dem "2008 Global Market Leadership Award for UTM" aus und hoben die überlegenen Sicherheitsstandards und niedrigen Gesamtbetriebskosten der Fortinet-Lösungen sowie die Marktführerschaft im UTM-Markt hervor.
Fortinet hat bei UTM Appliances 15 Prozent Marktanteil weltweit.
- IDC bestätigte Fortinets Spitzenposition unter den UTM-Herstellern für das zehnte Quartal in Folge. Fortinet liegt gemessen am Factory Revenue vor Check Point, Cisco, Juniper und SonicWALL.
Finanzhighlights für 3Q08
Der Vertrieb von Enterprise und High-End Security Appliances blieb auch im dritten Quartal das schnellst wachsende Segment von Fortinets Geschäft und trug zum Gesamtwachstum bei. Während des dritten Finanzquartals, das am 28. September 2008 endete, wuchs das Rechnungsvolumen um 27 Prozent auf 59 Millionen US-Dollar. Der Umsatz stieg um 42 Prozent auf 54 Millionen US-Dollar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Zudem erhöhten sich die so genannten Deferred Revenues (passiven Rechnungsabgrenzungsposten) im Jahresvergleich um 32 Prozent. Damit stieg der Barbestand Fortinets um 5 Millionen US-Dollar, so dass Fortinet den Zeitraum mit 109 Millionen US-Dollar in bar, Barwerten oder Investitionen beendete. Das Unternehmen erreichte wie im zweiten Quartal 2008 die non-GAAP Operating Profitability*, wobei der Cash-Flow seit 2005 jedes Jahr positiv ausfiel.
Die non-GAAP Operating Profitability berechnet sich nach dem GAAP-Betriebsgewinn/-verlust, zu dem unbare aktienbezogene Ausgleichszahlungen addiert wurden.
Aufgrund der aktuellen Nachfrage nach Fortinet Network Security Appliances blickt das Unternehmen optimistisch in die Zukunft und erwartet ein anhaltendes Wachstum für 2009. Der Personalstand wird ausgebaut: Fortinet besetzt derzeit zahlreiche neue Stellen im Engineering und Vertrieb.
Das Vertrauen der Kunden in Fortinets Produktportfolio wird durch unabhängige Marktbeobachtungsinstitute unterstrichen:
- Die Analysten von Frost & Sullivan zeichneten Fortinet kürzlich mit dem "2008 Global Market Leadership Award for UTM" aus und hoben die überlegenen Sicherheitsstandards und niedrigen Gesamtbetriebskosten der Fortinet-Lösungen sowie die Marktführerschaft im UTM-Markt hervor.
Fortinet hat bei UTM Appliances 15 Prozent Marktanteil weltweit.
- IDC bestätigte Fortinets Spitzenposition unter den UTM-Herstellern für das zehnte Quartal in Folge. Fortinet liegt gemessen am Factory Revenue vor Check Point, Cisco, Juniper und SonicWALL.
Finanzhighlights für 3Q08
Der Vertrieb von Enterprise und High-End Security Appliances blieb auch im dritten Quartal das schnellst wachsende Segment von Fortinets Geschäft und trug zum Gesamtwachstum bei. Während des dritten Finanzquartals, das am 28. September 2008 endete, wuchs das Rechnungsvolumen um 27 Prozent auf 59 Millionen US-Dollar. Der Umsatz stieg um 42 Prozent auf 54 Millionen US-Dollar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Zudem erhöhten sich die so genannten Deferred Revenues (passiven Rechnungsabgrenzungsposten) im Jahresvergleich um 32 Prozent. Damit stieg der Barbestand Fortinets um 5 Millionen US-Dollar, so dass Fortinet den Zeitraum mit 109 Millionen US-Dollar in bar, Barwerten oder Investitionen beendete. Das Unternehmen erreichte wie im zweiten Quartal 2008 die non-GAAP Operating Profitability*, wobei der Cash-Flow seit 2005 jedes Jahr positiv ausfiel.
Die non-GAAP Operating Profitability berechnet sich nach dem GAAP-Betriebsgewinn/-verlust, zu dem unbare aktienbezogene Ausgleichszahlungen addiert wurden.
