Die bewusste Entscheidung für Ökostrom in den eigenen vier Wänden ist ein ganz individueller Beitrag für den Wandel der Energieversorgung: Mit der Umstellung auf Ökostrom beeinflussen die Verbraucher aktiv die Stromzusammensetzung in Deutschland. Für die von Ökostromkunden verbrauchte Strommenge wird Energie aus Erneuerbaren Quellen in die europäischen Stromnetze eingeleitet. Immer mehr Kunden entscheiden sich ganz bewusst dafür. "Ökostrom ist längst kein Nischenprodukt mehr", sagt beispielsweise Robert Mundt, Vorstandsvorsitzender des Energieversorgers FlexStrom.
Der unabhängige Versorger FlexStrom wirbt bereits seit einiger Zeit für den "persönlichen Atomausstieg". "Den individuellen Wechsel kann jeder ganz problemlos machen", sagt FlexStrom-Chef Mundt. "Er ist ein erster Schritt für die klimafreundliche Zukunft." Und spart oft sogar Geld.
In vielen Orten sind günstige Ökostrom-Tarife preiswerter als der Strommix des örtlichen Stadtwerks oder Stromkonzerns. Eine Familie in Essen mit einem Jahresverbrauch von 4400 Kilowattstunden spart beispielsweise mehr als 285 Euro, wenn sie vom Haushalt Pur-Tarif der RWE zum günstigsten Ökostrom-Tarif von FlexStrom wechselt. Im Gegensatz zu RWE und den anderen marktbeherrschenden Stromkonzernen betreibt der mittelständische Energieversorger FlexStrom keine Atom- oder Kohlekraftwerke. Die als Familienunternehmen gegründete FlexStrom kündigte erst vor kurzem den Einstieg in die Ökostrom-Erzeugung an.