Seit 2019 wird die Talbrücke Unterrieden, die die Bundesautobahn A6 östlich von Nürnberg über eine Gemeindeverbindungsstraße, einen Wirtschaftsweg und den Talraum des Raschbachs führt, Zug um Zug durch einen Neubau ersetzt. Das über 50 Jahre alte Bauwerk war dem zunehmenden Verkehrsaufkommen und der erhöhten Belastung durch den rasant angestiegenen Güter- und Schwerverkehr nicht mehr gewachsen. Vergangenen Freitag konnte die neue Talbrücke Unterrieden nach einer Bauzeit von 6 Jahren wieder vollständig für den Verkehr freigegeben werden.
Um den Verkehrsfluss weitestgehend aufrecht erhalten zu können, führte die mit dem Ersatzneubau der Brücke beauftragte Firmengruppe Max Bögl in Zusammenarbeit mit Adam Hörnig als ARGE den Abbruch der alten und den Bau der neuen Brücke in mehreren Schritten durch. Zunächst wurde mit dem Rückbau des Bestandsbauwerks in Fahrtrichtung Nürnberg begonnen. Parallel dazu liefen bereits die Vorbereitungen für die Herstellung des Neubaus auf Hochtouren, um einen schnellen und reibungslosen Bauablauf vor Ort zu gewährleisten.
Im Februar 2022 konnte dann der Endverschub des Überbaus BA1 erfolgreich durchgeführt werden.
Dabei wurden 25.000 Tonnen Bögl-Beton bewegt. Nach dem anschließenden Ausbau konnte der Verkehr im Oktober desselben Jahres auf den fertiggestellten Brückenabschnitt gelegt werden, woraufhin unmittelbar der Abbruch und Neubau der Brücke in Fahrtrichtung Amberg begann. Ende 2024 wurde der letzte Takt des Brückenüberbaus Süd verschoben.
„Wir freuen uns, dass wir dieses Projekt in unserer Region gemeinsam mit tollen Partnern umsetzen durften! Die Zusammenarbeit verlief auf allen Ebenen positiv, wodurch ein schneller und effizienter Bauablauf möglich war“, erläutert Michael Bögl, kaufmännischer Vorstand der Firmengruppe Max Bögl. „Im Brückenbau hat sich die Firmengruppe Max Bögl bereits fest etabliert und gut positioniert und ist damit auch für künftige Projekte bestens gerüstet.“
Am 28. November 2025 konnte die neue Talbrücke Unterrieden mit einer Gesamtlänge von 652 Metern erfolgreich für den Verkehr freigegeben werden.
Um den Verkehrsfluss weitestgehend aufrecht erhalten zu können, führte die mit dem Ersatzneubau der Brücke beauftragte Firmengruppe Max Bögl in Zusammenarbeit mit Adam Hörnig als ARGE den Abbruch der alten und den Bau der neuen Brücke in mehreren Schritten durch. Zunächst wurde mit dem Rückbau des Bestandsbauwerks in Fahrtrichtung Nürnberg begonnen. Parallel dazu liefen bereits die Vorbereitungen für die Herstellung des Neubaus auf Hochtouren, um einen schnellen und reibungslosen Bauablauf vor Ort zu gewährleisten.
Im Februar 2022 konnte dann der Endverschub des Überbaus BA1 erfolgreich durchgeführt werden.
Dabei wurden 25.000 Tonnen Bögl-Beton bewegt. Nach dem anschließenden Ausbau konnte der Verkehr im Oktober desselben Jahres auf den fertiggestellten Brückenabschnitt gelegt werden, woraufhin unmittelbar der Abbruch und Neubau der Brücke in Fahrtrichtung Amberg begann. Ende 2024 wurde der letzte Takt des Brückenüberbaus Süd verschoben.
„Wir freuen uns, dass wir dieses Projekt in unserer Region gemeinsam mit tollen Partnern umsetzen durften! Die Zusammenarbeit verlief auf allen Ebenen positiv, wodurch ein schneller und effizienter Bauablauf möglich war“, erläutert Michael Bögl, kaufmännischer Vorstand der Firmengruppe Max Bögl. „Im Brückenbau hat sich die Firmengruppe Max Bögl bereits fest etabliert und gut positioniert und ist damit auch für künftige Projekte bestens gerüstet.“
Am 28. November 2025 konnte die neue Talbrücke Unterrieden mit einer Gesamtlänge von 652 Metern erfolgreich für den Verkehr freigegeben werden.
